Immer mehr Tests auf NWO-Schnee – bereits 50 kg Kokain verbrannt

Vorwiegend in den letzten Wochen sind große Mengen Schnee bei Experimenten  verbrannt worden. Aufgrund von Schneemangel ist nun die Kreativität der gesamten Infokriegerszene bedroht und es wird mit einer Minderproduktion an Aufklärungsvideos um bis zu 25% gerechnet.

Schnee verbrennt

Bereits seit Wochen kursiert im Netz die Vermutung, dass das, was hierzulande gemeinhin als Schnee bezeichnet wird, in Wirklichkeit gar kein Schnee ist, sondern ein NWO-Produkt unbekannter chemischer Zusammensetzung, eventuell sogar eine aufputschende Droge. In zahlreichen Youtube-Videos wurde das Material auf seine chemische Reaktionsfreudigkeit hin untersucht. Dabei wurden Schnee-untypische Eigenschaften festgestellt. Diese Tests und deren filmische Dokumentation sind in der Truther-Szene bereits zu einer regelrechten Modeerscheinung geworden.

Die Initiatoren der Videos gingen stets davon aus, dass sich Schnee bei Hitze auflösen und in Wasser verwandeln würde. Dies sei allgemein Schulwissen und bedürfe daher keinerlei weiterer Beweisführung, da es im juristischen Sinne eine Offenkundigkeit sei. Das in den Experimenten getestete pulverförmige Material schmolz hingegen nicht, sondern verbrannte fast vollständig und erzeugte einen stechenden Geruch.  Dabei wurde in unterschiedlichen Tests sowohl ein Feuerzeug als auch ein Bunsenbrenner als Feuerquelle verwendet.

Da es eine weitere Offenkundigkeit ist, dass Schnee vom Himmel fällt, ging man in der Szene der Aufgewachten bisher davon aus, dass der heruntergefallene Schnee von den Dealern gesammelt und in Tüten verpackt wird, um ihn dann zu verkaufen – wobei die Infokrieger einen Großteil des Kundenstammes abdecken.  Im Zuge der neuen Erkenntnisse wurde jedoch auch diese These untersucht und zur Verwunderung aller prompt widerlegt. Federführend war dabei eine kleine Gruppe von hochspezialisierten Experten aus der Szene der Aufgewachten. Diese Gruppe ist auch der Frage nachgegangen, welche Herkunft dasjenige Material, welches von nahezu allen Infokrieger in der Vergangenheit für Schnee gehalten worden ist, denn sonst haben könnte. Der Versuch, die Handelswege im Detail zu überprüfen, scheiterte zwar am Mangel der Aussagen, die ein einzelner Handelsposten zu seinem Lieferanten sagen konnte. Quellen, die nach Einschätzung der Experten zuverlässig sind, verweisen aber auf Kolumbien als Herkunftsland.

Die Fragen, die sich nun auftun, sind genauso drängend wie elementar. Hat Kolumbien Kontakte zur internationalen NWO-Führung? Sitzt diese vielleicht sogar dort? Oder gibt es in Kolumbien einen weiteren Zugang zur Innenwelt der Erde?  Ist es somit möglich, dass das Material von den Reptiloiden auf der Innenseite der Erdkruste hergestellt wird? Es wird bereits innerhalb der Szene der Aufgewachten geplant, Gesandte nach Kolumbien zu schicken, um vor Ort Recherchen und Untersuchungen durchführen zu lassen.

Außerdem wird an alternativen Lösungen zur Schneebeschaffung gearbeitet. Bereits zahlreiche Aufgewachte haben sich an das Experiment gewagt, sich im Winter denjenigen Schnee, der direkt vor ihrer Haustür liegt, durch die Nase zu ziehen. Falls das Experiment glückt, könnte man sich von der Weltregierung unabhängig machen, wäre bloß gezwungen, die Produktion von Aufklärungsvideos ausschließlich auf die kalte Jahreszeit zu verlegen. Bisher ist allerdings von keinem Infokrieger berichtet worden, der auf diese Art und Weise high genug für die Produktion von Aufklärungsvideos geworden ist.