Warum ist die Banane krumm?

Es gibt Menschen, die glauben, sie müssten einen Doktortitel tragen, auch wenn er von zwielichtigen Organisationen erkauft wurde. Gut! Wenn es dem Selbstwertgefühl hilft. Andererseits sollte man nicht vergessen, dass dieser Titel vom lateinischen Verb doctus kommt, welches mit gelehrt zu übersetzen ist.

Ein Doktor ist also ein Gelehrter. Es soll aber vorkommen, dass auch ein Gelehrter Fragen hat, wenn er mit sich und/oder der Welt nicht zu Rande kommt. Da stellt sich dann die Frage: Was macht man, wenn man was nicht weiß? Ein Kind wird spontan antworten: Man fragt den Papa! Die richtige Antwort aber wäre: Man schaut im Lexikon nach oder weniger altmodisch: Man schaut im Internet, besonders bei Wikipedia nach. Einige “Gelehrte” haben aber noch eine andere Idee: Ich frage mal bei den Machern der schlauen Tageszeitung mit den großen Lettern im Logo nach, die müssten das doch wissen.

Gedacht, getan.

Ein Geleerter fragt die BLÖD Ein Geleerter fragt die BLÖD

Quelle: Facebook

Der lustige Zeitgenosse hat also noch viele Fragen, die ihm bisher noch keiner beantwortet hat. Warum macht er es sich so schwer? Wir vom SonnenstaatlandSSL empfehlen das einschlägige Werk von Gerd Schuhmacher: Vorwärts in die Vergangenheit – Durchblick durch einige reichsideologische Nebelwände das auch hier als pdf file heruntergeladen werden kann.

Hier werden Sie geholfen.

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sonnenstaatland

Deine sympathische Anti-Kommissarische Reichsregierung seit 1871 aus dem Herzen Berlins.

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14 Antworten

  1. Richard Sharpe sagt:

    “Man schaut im Internet, besonders bei Wikipedia nach.”

    Das würde jeder normale Mensch machen. Reichsdeppen ist doch klar, dass Wikipedia lügt.

  2. Klappspaten-Bräu sagt:

    Ist DAS da oben echt? Hat DER das echt zum Axel Springer Verlag geschickt?

  3. derwilki sagt:

    Was ist denn ein volkssouveräner Gruß?

    Eigentlich müsste man mal ein Archiv bzw. eine Top10 der reichsdeutschen Briefköpfen anlegen. Die sind meist ebenso skurril wie der Inhalt.

    • Richard Sharpe sagt:

      Wenn es einen Wettbewerb um den skurrilsten Briefkopf gäbe, würde der auf einem der ersten drei Plätze lande.

      • Klappspaten-Bräu sagt:

        Man muss schon gewaltig einen Daneben her laufen haben, um sich so nen Briefkopf einfallen zu lassen. Und dann auch noch das “Dr. h.c. (Ehrendoktor in Metaphysik)” von diesen obskuren Titelhändlern von dem “evangelikalen Klerikertrupp” aus den USA. Ob der Dödel eigentlich weiss, das er den Titel so gar nicht führen darf. Aber was will man erwarten wenn man nur 35 Euro über hat. Gugge da: title-town.eu/shop/

        Und was dabei rumkommen kann, darf man auf SPON nachlesen: www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gekaufter-doktortitel-hausdurchsuchung-bei-bloggerin-a-895217.html

        Und der Briefkopf ist auch noch mit Word97 erstellt worden. Können sich die Reichsdeppen nichts besseres mehr leisten?

        Okay, ich nutz ja auch noch Word97 um meine Liebesbriefe zu erstellen. Läuft ja auch unter Win8

  4. Eisen Fresser sagt:

    Da wir ja wissen, dass Reichsbürger vor zuvielen Buchstaben Angst haben und es von “Vorwärts in die Vergangenheit” leider kein youtube-Video gibt, habe ich die Fragen mal beantwortet:
    wp.me/p4aToP-8S

  1. 17. Oktober 2014

    […] finden Sie im Buch “Vorwärts in die Vergangenheit“, wie Ihnen auch in diesem Artikel  nahegelegt […]

  2. 17. Oktober 2014

    […] finden Sie im Buch “Vorwärts in die Vergangenheit“, wie Ihnen auch in diesem Artikel  nahegelegt […]

  3. 26. Oktober 2014

    […] Fragen über Fragen von Reichsdeppen. Aber die wichtigste Frage ist doch wohl: Warum ist die Banane krumm? […]

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