…. auch das noch!

‘Königreich Deutschland’ erneut vom SonnenstaatlandSSL gerollt.

Einem Aktionskommando des SonnenstaatlandesSSL ist es dem Vernehmen nach in den frühen Morgenstunden des 31.07.2015 gelungen, sich der Staatsflagge des sog. ‘Königreich Deutschland’ zu bemächtigen.

 

Lutherstadl Wittenberg
eigener Bericht

 

Appollensdorf, Heuweg16

 

Hier wehte sie noch stolz auf den Zinnen des ‘Königreiches’, die Flagge ‘GRS’ (grau-rot-senf) mit der stilisierten FDJ-Sonne darauf – eine Reminiszenz an die verpfuschte Jugend des ‘Obersten Souveräns’ (OS). Bald aber sollte sie ihre überragende Stellung aufgeben.

 

Der kleinen, aber gut trainierten Einheit ‘drxdsdrxds’ unter dem Kommando von Major Melzer war es in den Morgenstunden gelungen, das ‘Königreich’ zu besetzen und sich des Hoheitszeichens zu bemächtigen. Die Aktion unter dem Codewort ‘das Chaos’ war vom Kampfkommandanten Charles A. Osborne geplant und vom Berater des Präsidenten John J. Hollert evaluiert worden; sie lief deshalb reibungslos ab. Bereits 30 min. nach Sturmbeginn war der Angriff abgeschlossen und der geordnete Rückzug eingeleitet. Feindberührung konnte nicht verzeichnet werden. Die Einheit kehrte wohlbehalten in ihre Unterkünfte zurück.

O-Ton Melzer: “Es war ein Kinderspiel, unser Angriff traf den Gegner unvorbereitet, nachdem wir schon seit Wochen dafür gesorgt hatten, dass das ‘Königreich’ ohne Strom war; die elektronische Sicherung des Geländes war somit außer Betrieb, die Staatsflotte konnte nicht auslaufen”.

Nicht dabei waren diesmal: Drxdsdrxds, Müllmann, Christina Bauersbach(er), Peter Fitzek, der Plöngler, der Wittenberger,  der unkundige User Manuel, der Sklave Gohr und das Hauptzollamt Halle.

Nicht verantwortlich zeichnet die BaFin, der BND, die CIA sowie die NWO und RA Oppermann.

Nach den nächsten Zielen befragt, antwortete Commander Osborne: “Das nächste Mal schnappen wir uns ihre Toastbrot-Vorräte. Über Deutschland lacht heute die Sonne, über Fitzek die ganze Welt”.

Flagge auf dem Penthouse Lennéstr.

Die Flagge wurde unter Sonderbewachung in die Lennéstr. verbracht und dort erst einmal richtig herum gehisst, bevor sie ihren Platz in der Tresorkammer bei den Staatsschätzen (Reichsbank, Reichskorb, etc.)  finden wird.

 

Erste Reaktion aus dem KRD:

coyote

 

Der OS weilte auf der Staatsflotte und war für eine Stellungnahme nicht erreichbar; wahrscheinlich hätte er aber gesagt: “Öhm, ich mach’ ja nur Vorschläge, im Prinzip. Der Leidensdruck ist offenbar noch nicht groß genug. Wenn das deutsche Volk noch nicht dafür bereit ist, kann ich im Prinzip was anderes machen.”

 

Das SonnenstaatlandSSL wünscht sich im Prinzip nichts sehnlicher.

 




Dein ist der Korb! Das Video …

Um die Peinlichkeit in Frankfurt etwas zu mildern, dachte sich Fitzek, dass es eine gute Idee ist, einem unserer Aktivisten die Kamera zu entreißen und die Speicherkarte zu zerstören. Allerdings hatten wir einige Kameras mehr im Einsatz und die Aktion war ein voller Erfolg, trotz des jämmerlichen Versuchs des Unsouveränen.

Peter Fitzek gehen die finanziellen Mittel aus und so ist er stets auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Seine neueste Idee: Gemeinden sollen mit Ihren bestehenden Strukturen einfach in seinen Fantasiestaat übertreten und ihre Infrastruktur gleich mitbringen.
Nicht mit uns! Wir haben Fitzek zu einem Termin in ein Frankfurter Hotel bestellt und Ihn sowie seine Entourage kräftig auf den Arm genommen.
Am Ende wird der souveräne Herrscher auch noch handgreiflich, aber seht selbst: Film ab!

Hier nun das Video zur Aktion, der abschließende Artikel folgt allerdings noch.




Dein ist der Korb! Ein weiteres Kapitel…

Die Sache mit den Anrufen

image

Weiter geht es mit unserer Reihe (Niederrheiner, Sonnenstaatland, Wilki, Reichsdeppenrundschau) um den selbsternannten König:

Nachdem die Mails mit Fitzek und der Sockenpuppe Christina/e Bauersbach/er/in einiges an Belustigung gebracht hatten, wurde es Zeit, das ganze um Telefonate zu erweitern. Schließlich konnte der Imperator (nach eigener Aussage) wohl so seine Eloquenz am besten entfalten. Außerdem ging es darum, seine eventuell noch vorhandenen Bedenken auszuräumen, er wollte ja mindestens ein mal persönlich gesprochen haben, bevor er sein unschätzbares Wissen weiter mit uns teilte.

Die dafür ausgeloste SSL-Agentin war meine Wenigkeit.

Ich habe mich zuerst in den Schriftverkehr eingelesen, mir Stichpunkte gemerkt und mich auf das Gespräch vorbereitet. Nun, hätte ich mir alles sparen können, selbst die Phantasiegemeinde.
Die einzige Information die an den großen Weltenlenker ging, war: Die Gemeinde hat 12 Ratsmitglieder. Darüber hinaus hat er erfahren, wie Frau Bauersbach/er/in sich Tags vorher einen Schnupfen geholt hat und sich recht schnell erkältet, ein paar Kinder hat, mit denen sie gerne ausreitet, und oft auf dem Land bei den Pferden ist. Dem superschlauen (immerhin hat er mal paar IQ Tests gemacht!) und unbeirrbaren Durchblicker Fitzek hat das gereicht. Wollte er ursprünglich mehr über die Gemeinde erfahren, erzählte er lieber was er gerade macht und wie weit er mit welchem Projekt ist und wie er die BaFin besiegt. Er kennt ja schon das Urteil des Verwaltungsgerichts.

Ein besonderes Highlight und mal etwas neues plauderte er neben dem Kram, den wir eh schon kennen, auch gleich aus: Anscheinend hat sich jemand dafür hergegeben, ein Buch zu schreiben. Ein Buch über das Leben im Königreich Deutschland. Das SSL hat dieses Stück durchaus verzichtbarer Literatur als erstes außerhalb des innersten Kreises von Fitzek zu lesen bekommen. Schließlich wollte er noch Meinungen von außerhalb haben und bat um eine Rezension, er würde das alles ja schon kennen, das Buch wäre so toll geschrieben, er würde einfach wissen wollen ob es nicht alles zu gut beschrieben ist. Ob die “Menschen” das utopisch sehen könnten.
Zum Buch sei vorerst so viel gesagt: ich konnte mich nicht überwinden, weiter als Seite 5 zu lesen, sterbenslangweilig und sehr zäh. Obwohl es einigen Lesern durchaus etwas Belustigung bescherte. Vielleicht gibt es ja einen weiteren Teil dieser Reihe, der sich mit dem Buch befasst, wir können gespannt sein 😉

In diesem ersten Gespräch mit Fitzek, in dem er mich eigentlich über die Gemeinde ausfragen wollte, um mehr zu erfahren, bietet er sich an, selber mit der Gemeinde zu reden. Er bat um eine Audienz! Wo der ursprüngliche Auftrag eigentlich nur lautete, ihn wieder in Vertrauen zu wiegen, damit die Mails weiter gehen konnten, war das natürlich das Beste überhaupt.
So ließ ich ihn seine eigene Falle bauen.
Aber er müsse dann nach Frankfurt am Main kommen. Alles kein Problem, er kommt überall hin. Alles klar. Dann FFM.

Ein weiteres Gespräch folgte kurz darauf. Ob ich denn das Buch bekommen hätte und schon Zeit hatte, es zu lesen. Ja, hatte ich noch am selben Abend weitergeleitet bekommen und zwei Seiten gelesen, weiter ging bei bestem Willen nicht. Nur wie sage ich es ihm? Ähm, voller Terminplan, ganzen Tag unterwegs gewesen, keine Zeit gehabt, außerdem noch die Vorbereitungen für die Audienz getroffen, die wir Fitzek gewähren. Er schluckt jede Lüge. Keinerlei Verdacht. Etwas enttäuschend. Aber gut, es schadet ja nicht.

Es wird für zwei Wochen das letzte Gespräch sein, weil er nach Bosnien fährt um Urlaub zu machen. Oh. Er fährt. Kein Flug mehr? Verkauft ihm etwa die billig-Airline keine Tickets mehr? Traut er sich nicht mehr an einem Flughafen mit seinem tollen Pass zu wedeln? Darf er nicht mehr fliegen? Das wird demnächst aber eine verdammt beschwerliche Reise nach Paraguay… Nein, Selbstbeherrschung! Kein Spott. Kein Hohn. Ich reisse mich zusammen.
Er bietet mir an, dass ich noch bis abends anrufen könnte um meine Meinung über das Buch und die Resonanz des Rates mitzuteilen, danach ist er im Ausland und the Master of Incompetence hat kein Roaming gebucht.

Irgendwie habe ich es an dem Tag nicht mehr geschafft mich zu einem erneuten Gespräch mit dem Nuschelnator zu motivieren.

Seine zwei Wochen Abwesenheit wurden auf ihren öffentlichen Kanälen nicht kommuniziert. Anscheinend wollte man nicht irgendwelche Grenzer scheu machen. Seine Abwesenheit wurde nicht nur nicht kommuniziert, nein, sie ist nicht mal aufgefallen. Währenddessen durfte das niedere Volk das Areal des Krankenhauses für das Sommerfest vorbereiten, um… ja… eigentlich um alles betteln, was man für eine Feier eben so braucht und mit einem Stück Kohle die Tage per Striche an der Wand zählen, wann der Strom abgedreht wird.

In der Zwischenzeit macht sich bei einigen im inneren Kreis des SSL etwas Skepsis breit, ob Fitzek tatsächlich so naiv sein wird und nach Frankfurt fährt. Aber diese Bedenken sind wohl absolut unbegründet. Fitzek posaunt auf seinem Sommerfest das Treffen am Wochenende raus!
Volltreffer. Er glaubt alles! Nicht nur das, er suggeriert auch, dass es weitere Gemeinden gibt.

In der Woche darauf noch ein kurzes Gespräch, er vertraut an, dass “wir” die einzige Gemeinde sind und dass nichts weiter ernsthaft zur Debatte steht. Wir freuen uns aufs Wochenende und beenden das Gespräch.

Absolut euphorisch ob der Tatsache, dass nun der heißersehnte Traum einer überlaufenden Gemeinde in Erfüllung geht, drehen die Pudel komplett auf. Marco G. schlägt als Anhänger und Praktikant im SSL auf und verliert sich in seinen Höhenflügen -> einfache Beute für den Adler!
Ein weiteres, überraschendes, wunderbar entlarvendes Kapitel in diesem Spiel um den Irren und seine Pudel.

Nun, meine Arbeit endete hier. Was danach kam? Ich verrate nichts! Dafür aber andere… 😉




Peterleaks – Fitzek so naiv wie seine Jünger

Am 11. Juli hatte das Sonnenstaatland den Imperator Fiduziar nach Frankfurt einbestellt, wo er – ganz System in den letzten ZügenTM – wild um sich schlug. Daraufhin veröffentlichte Peter brandheisse Informationen über das Sonnenstaatland. Diese Fehlinformationen kamen – woher wohl? – von uns selbst natürlich.

Auch wenn man der Oberste Souverän des Königreiches Deutschland ist, bleibt eine Abfolge unsouveräner Fehleinschätzungen und Handlungen nicht nur möglich, sondern ist scheinbar unausweichlich.
Der Glaube, eine Gemeinde könnte sich tatsächlich Peters Phantasialand anschließen, veranlasste das KRD-Personal nicht nur zu absurden Milchmädchenrechnungen. Ein geplatztes Treffen am Frankfurter Flughafen* animierte den Gottgesandten dazu,  ein ein vermeintliches Leck im Sonnenstaatland öffentlich zu machen.

Peters Forendepp

Gelegentlich tummeln sich Befürworter Fitzelscher Sezessionsvorhaben im Anti-Reichsdeppenforum und gewähren durchaus interessante Einblicke in ihre Wünsch-Dir-Was-“Realität“. Dass diese Menschen grenzenlos naiv sind hinsichtlich Informationen, die in ihr Weltbild passen, dürfte wenig überraschend sein. Wie weit Naivität gehen kann, erfahre ich in einem Feldversuch.

SSL-Arkana-1Mit einem einfachen absurden Köder war das Interesse geweckt, obwohl ein einfacher Klick auf meine Beiträge hätte ergeben können, dass über meinen Account schon satirische Videos und Bilder über Fitzek gepostet wurden.

SSL Arkana-2Mehr Geheiminformationen im Rahmen von persönlichen Nachrichten im Forum sind natürlich heikel, weshalb ich um Kontakt per Email bat. Zu meiner Verwunderung meldete sich kurz darauf einer von Peters Pisspagen. Der Sympathisant war also keiner, er stammte aus dem Innersten von Peters Krankenhaus-Gulag: Marco G. , einer der willigsten Vollstrecker Fitzelscher Staatskunst.  Jetzt musste ich wohl „liefern“:

SSL Arkana-3In jeder Welt außerhalb Wittenbergs wären solche Informationen als Trollerei abgetan worden. Nicht jedoch in der Krankenhausruine, die sowohl örtlich als auch geistig JWD zu sein scheint.

Peters Forendepp II: “Hallo, hallo, ich weiß was…”

Kurz darauf meldete sich ein weiterer Verfechter Peters, der doch tatsächlich 1:1 meine lächerlichen Behauptungen in triumphierender Manier wiedergab.

Nachbar und ChaosAls Gratisbeigabe gab es kurze Zeit später noch die im KRD scheinbar gepflegten faschistoiden Gleichschaltungsphantasien für die Ära nach der baldigen Machtergreifung. Kein Grund, mit der Trollerei aufzuhören.

SSL Arkana-4SSL Arkana-5

 

Nachdem Peters Lakaien allen Ernstes dachten, sie hätten da einen großen Fang gemacht und die absurden Behauptungen eines ihnen Unbekannten aus dem Internet übernahmen und verbreiteten, stellte sich noch eine Frage: Glaubt der große Meister den Unsinn auch?

Peterleaks: PIF lässt Sonnenstaatland auffliegen

Etwas erbost über den Schabernack der letzten Zeit holte Peter Fitzek zum großen Gegenschlag aus. Auf der KRD-Webseite rief er dazu auf, ihm noch mehr sachdienliche Hinweise über das SSL zukommen zu lassen. Noch mehr sachdienliche Hinweise? Einige hatte er  ja schon, nämlich von einem Informanten: mir!

Informant zu Wort kommen lassen

Peter veröffentlichte doch tatsächlich die Informationen, die ich an seine Knechte durchgereicht hatte. Solange es in sein Weltbild passt, wird auch vom Obersouverän-Gottkönig begierig alles geglaubt. Beachtlich ist es aber, dass dieses falsche „Wissen“ auch zwanghaft nach außen getragen wird. Nach Veröffentlichung seines Aufrufs kamen innerhalb kürzester Zeit Kommentare, dass er bei seinen Erkenntnissen offensichtlich getrollt wurde. Das war allen eigentlich sofort ersichtlich, nur Peter und seinen Jüngern nicht.

Wie im Märchen von Hans Christian Andersen der Kaiser so denkt Peter, er trage ein königliches Gewand. Vielleicht bedarf es im Königreich Deutschland eines Kindes, um auszusprechen, dass der König im Schlanfanzug herumläuft. Gute Nacht, Peter.

* Anmerkung des Autors: Dieser Artikel ist Teil einer Serie von Blamagen von Peter I., deren Teile aus technischen Gründen nicht chronologisch erscheinen.