Elysium KRD – Trailer

Elysium KRD

Das Jahr 2020: Die Erde ist verwüstet und die Elite der Menschen hat sich ins KRD (Königreich Deutschland) unter altruistischer Leitung des gerechten Führers Peter Fitzek zurückgezogen. Pöbel und Mutanten haben sich unter dem Decknamen BaFin zusammengeschlossen und planen ins Königreich einzudringen. Wird es Peter gelingen die Schergen zu besiegen? Erfahre es im Herbst in einem Kino in deiner Nähe!




Volksabstimmung in Alaska: 93% stimmen für Anschluss an Russland

Im US-Bundesstaat Alaska ist gestern über die zukünftige staatliche Zugehörigkeit entschieden worden. Dabei stimmten 93% der Wahlberechtigten für eine Angliederung an Russland. Russlands Präsident Putin zeigte sich zufrieden und äußerte sich in ersten Interviews:  “Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört. Alaska gehört historisch gesehen eindeutig zu Russland.” Das Ergebnis wird vom Westen nicht anerkannt. Insbesondere die USA sind empört und drohen mit ersten Sanktionen. Sie fordern ein Einreiseverbot für 23 russische Prominente, darunter Ex-Schachweltmeister Karpow, Sänger Dima Bilan und alle russischen Goldmedaillengewinner von Sotschi.

Urabstimmung

Der Volksentscheid ist das Ergebnis einer Kette von Ereignissen. Die Aberkennung des Russischen als zweite Amtssprache in Alaska und der wirtschaftliche Niedergang der USA sind dabei die letzten entscheidenden Faktoren gewesen. Sie führten zu Unruhen in der alaskanischen Stadt Anchorage mit mehreren Toten. Seit dem 3.März  befinden sich russische Panzer in Alaska, die die Stabilität der Krisenregion in Grundzügen herrichteten. Laut Putin stellt ihre Anwesenheit keinen Völkerrechtsbruch dar. Er beruft sich dabei auf den 1962 eingerichteten Pachtvertrag der russischen Beringmeerflotte für die Stationierung in der alaskanischen Hafenstadt Nome.

Der Westen, insbesondere die USA, streiten nicht nur die Existenz des Pachtvertrages ab, sondern sehen auch die gesamte Abstimmung als völkerrechtswidrig an. US-Vizepräsident Biden fragte sich am Vormittag: “Warum wählt Putin den umständlichen Weg einer Volksabstimmung? Er hätte uns doch bloß ein paar Millionen Rubel für dieses Ödland bieten sollen und wir wären im Geschäft gewesen. Das Gold ist inzwischen sowieso schon abgeschürft.” Putin sieht sich, anders als der Westen ihn sieht, selber nicht als Hauptakteur an, denn dies seie die Bevölkerung Alaskas, die sich in Zeiten heftigster Unruhen nichts mehr als politische Stabilität wünscht, die sie nun in einen Anschluss an die russische Föderation finden kann.

Obwohl der Wahlausgang mit 93 % allzu eindeutig erscheint, deutet bisher nichts auf eine Wahlfälschung hin. Umfragen in Alaska erzielten ähnliche Ergebnisse. Auch die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin, die ihren Wohnsitz in Alaska hat, bekennt sich zu ihrer Stimme für einen Anschluss an die russische Föderation. Sie freue sich auf eine Erweiterung ihrer außenpolitischen Kenntnisse, denn von nun an könne sie von ihrem Zu Hause aus Russland nicht bloß sehen, sondern auch behaupten, einmal dort gewesen zu sein.

Putin hat noch am Abend Alaska als freien Staat anerkannt und ist dabei, einen Staatsvertrag für dessen Beitritt auszuarbeiten. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, will er auf eine Annektion weiterer US-amerikanischer und kanadischer Gebiete wie British Columbia, Washington State, Oregon und Kalifornien verzichten. Dem Westen ist dies nicht ausreichend. Er droht mit weiteren Sanktionen wie z.B. dem Entzug der Franchise-Lizenzen für russische McDonalds-Filialen. Als Gegenzug möchte Russland den Export von Kaviar in die EU und nach Amerika stoppen. Der weitere Verlauf der Krise ist ungewiss.

Fakeupnews

Nachtrag: Am 24.1.2014 berichtete Fakeupnews, dass das gesamte russische Staatsgebiet durch eine Verfassungsänderung in Wittenberg zum Teil des Königreiches Deutschlands geworden sei. Nicht berichtet wurde von Fakeupnews aber, dass Putin am 26.1 die Anerkennung dieser Verfassungsänderung zurückgerufen hat, weil sie völkerrechtswidrig gewesen sei. Die Völkergemeinschaft sieht also seit dem 26.1 die russische Regierung als weiterhin zuständig für das russische Staatsgebiet an. Nicht eingesehen hat diesen Rückruf jedoch König Peter Fitzek. Er sieht sich weiterhin als Regent über das russische Staatsgebiet und somit seit neuestem auch als Herrscher über die Krim und über Alaska.

 

 

 




Olympische Katastrophe für Neudeutschland

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Es ist sehr ruhig geworden um Neudeutschland in den letzten Wochen. Zuletzt schlugen die medialen Wellen “hoch” als Peter Fitzek, selbsternannter König von Neudeutschland, wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, dafür gründlich. Fitzek blieb Zeit, einen neuen Coup zu organisieren. Nur ging dieser, sprichwörtlich, voll in die Hose.

Der “Imperator Fiduziar” und Souverän des Königreichs Neudeutschland, bekannt für seinen unerschöpflichen Größenwahn, reiste mit einem Teil seiner ergebensten und fitesten Hofschranzen nach Sotschi, um an den Olympischen Winterspielen 2014 teilzunehmen.

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Selbstgebauter Bob. Antrieb durch freie Energie.

Was ist geschehen? Weit über die Reichsgrenzen der Apollensdorfer Krankenhausruine hinaus ist bekannt, dass der Kleine Peter aus Wittenberg und sein Hofstaat ausgiebig der Körperertüchtigung huldigen. Was liegt näher als sich kurzfristig für eine Olympia-Teilnahme zu bewerben? Ein nicht enden wollender Brief voller Drohungen, Rechtschreibefehler und Smileys wurde verfasst, jede einzelne Seite trug das Wappen der lächerlichen Majestät. Ein Bote Ihrer Hoheit wurde zu Fuß zum bundesdeutschen Postamt in das ferne Wittenberg gesandt. Dort sollte er den wichtigen Brief eigenhändig der feindliche Postbehörde übergeben. Der König hatte die Reichsschatulle geöffnet und dem Läufer ein paar Euro-Münzen mit auf den Weg gegeben, auf das er das wichtige Schreiben frankieren lasse. Die Währung der Monarchie ist nicht konvertibel.  Das Vorhaben gelang. Der Bote brachte eine Quittung aus der Fremde zurück. Alle waren zufrieden.

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Peter auf halsbrecherischer Abfahrt. Er wollte olympische Ehren – es endete am Ententeich.

Es war eine lange Zeit ins Land gegangen. Drei Tage vor dem Beginn der Spiele hatte immer noch keine Depesche den Apollensdorfer Hof erreicht.  Zornig beschloss Fiduziar, die Reise auf eigene Kappe anzutreten. Ohne offizielle Einladung erhielten der König und seine Sportler natürlich keinen gebührenden Empfang in Sotschi. Alle Hotels waren lange ausgebucht. Die hochrangige Deligation musste sich eine gar billige Absteige suchen. Vier Männer in einem Zwei-Bett-Zimmer. Die Dame in der Besenkammer. Welch  eine Schande für den Hofstaat! Doch umso mehr war man motiviert, olympisches Gold zu erringen. Der Ruhm des Königreiches Deutschland sollte sich rings um den Erdenball verbreiten. Die Majestät träumte von diplomatischer Anerkennung durch aller Herren Länder.

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Mehrere Stunden war Fiduziar von der Polizei eingekesselt.

Nach der ersten schlecht verbrachten Nacht, schritt der Imperator schnurstraks ins Büro des Organisationskomitees. Selbstbewusst betrat der neudeutsche Monarch das Verwaltungsgebäude. Am Empfang verlangte er einen augenblicklichen Termin beim Vorsitzenden. Das sah die Dame hinter dem Tresen ein wenig anders. Als er mit einem Fantasiepapier seine Hoheitlichkeit belegen wollte, winkte sie ab. Er reagierte wie einst im Rathaus zu Wittenberg und wurde handgreiflich. Sofort war die Polizei zur Stelle und setzte den Apollensdorfer König fest. Hinter einem Küchencontainer, bei den Mülltonnen, wurde er mehrere Stunden von den Sicherheitskräften festgehalten. Erst ein Anruf beim Konsulat der Bundesrepublik Deutschland konnte den Sachverhalt klären. Unter der Auflage, Russland binnen 24 Stunden zu verlassen, wurde er auf freien Fuß gesetzt.

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Saskia B.: Sonst am Schalter der Reichsbank war sie in Sotschi die Hoffnung auf olympisches Gold.

Zwischenzeitlich war es früher Nachmittag geworden. Das nächste Flugzeug nach Neudeutschland war auf keinem Flugplan verzeichnet. Man musste mit der ersten Maschine nach Berlin, am nächsten Morgen, vorlieb nehmen. So hatte das Sportkollektiv noch  ein wenig Zeit, mit dem Taxi in Richtung Kaukasus zu reisen. Man hatte dort Gelegenheit, den aus Heizungsrohren gebogenen Bob auszuprobieren. Der Monarch konnte mit den Skiern einen Hügel  hinaubbrausen. Für die Eislaufprinzessin wurde ein zugefrorenen Ententeich gefunden. So konnte auch sie eine Runde Schlittschuh laufen.

Natürlich dokumentierte man die “Wettkämpfe” auf Bildern. Sie wurden uns zugespielt. Sollte in den nächsten Tagen ein selbstherrlicher Bericht über eine Olympiateilnahme auf der Homepage des Königreich Deutschland auftauchen, glauben sie kein Wort. Es ist wie immer – alles erstunken und erlogen.




Produktvorstellung: SIMS Edition “Deutsches Reich”

Weihnachten ist seit kaum einem Monat vorüber, schon bereitet die bekannte Softwareschmiede EA-Games eine neue Überraschung vor.  Die seit vielen Jahren bei Kindern und Teenys äußerst beliebte Real-Life-Simulation SIMS wird um eine Reichsbürger-Edition erweitert. Wie auch in den anderen Spezialausgaben, wird eine ganze Reihe von Devotionalien der Reichsbürgerszene im Spiel zur Verfügung stehen. So gibt es zum Beispiel eine breitgefächerte Auswahl an Reichsflaggen, Reichspersonenausweisen, Pickelhauben, Sprengstoffen, Nagelbomben, Chembustern, Gelddruckmaschinen, Nummernschildstanzen. All die vielen bunten Dinge, die ein zünftiger Reichsbürger für seinen eintönigen Alltag braucht.

Ein außerordentlich spannendes Feature stellt die Möglichkeit dar, in verfallenen Gebäuden Königreiche zu errichten. Man kann sich beliebige Personenpapiere basteln und mit gefälschten Autokennzeichen am Straßenverkehr teilnehmen. Eine Polizeikontrolle fährt man einfach über den Haufen. Im Gericht rückt man mit einem Schlägertrupp an. Ein Spielgedanke, der sicherlich den Anhängern der fitzekschen Staatslehre viel Spaß bereiten wird.
Leider plant EA-Games aus rechtlichen Gründen für den deutschen und österreichischen Markt nur eine eingeschränkte Version, ohne Symbolik aus der Zeit zwischen 1933-1945. Das dürfte einem beträchtlichen Teil der Reichsbürger den Spaß an der Sache ein wenig vermiesen. Pfiffige Reichsbürger werden sich das fehlende Zubehör sehr schnell aus dem Darknet besorgen und nachinstallieren. So kommen auch die Hard-Core-Reichs-Gamer in den vollen Spielgenuss.
Ein absolutes Highlight der SIMS-Edition “Deutsches Reich” stellt die Möglichkeit dar, dass schon von Haus aus, die aus Blogs und Youtube bekannten Gesichter der Reichsbürgerszene mitgeliefert werden. Einem lustigen Treiben mit Mario und TTA oder Stefan Weinmann und Tina Wendt steht also nichts mehr im Wege.
Äußerst aufwendig ist der “Roseneck-Modus” aufgebaut. Ein absolutes Schmeckerchen für Axel-Stoll-Anhänger. Man kann am heimischen Computer detailiert das Neuschwabenlandforum nachgestalten, mit all seinen Akteuren. Die Märklin für den Reichsbürger.

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Beta-Tester, Computer- und Reichsexperte F.T. Blüthner beim Fachsimpeln

Ausgewählte Beta-Tester durften das Spiel schon beschnuppern. Darunter der versierte Computer- und Reichsexperte Frank Thomas Blüthner. Sein Urteil: “Nicht schlecht, nach dem dritten Doppelten stört auch nicht mehr, dass die Grafik ein wenig ruckelt. Für vollen Spielspass sollte man sich die fehlenden Teile aus 33-45 vom Darknet ziehen. Ansonsten, runde Sache. Koof ick mia.”
Natürlich weiß EA-Games um die finanziell stark angespannte Situation, in der sich ein großer Teil der angepeilten Zielgruppe befindet. Daher steht der amerikanische Spielehersteller in Verhandlungen mit der Arge. Immerhin trägt das Spiel zur Befriedigung der Grundbedürnisse reichsdeutscher Hartz-IV-Empfänger bei. Die Chancen stehen gar nicht schlecht dafür, dass die SIMS-Edition “Deutsches Reich” gegen die Vorlage eines Reichspersonenausweises oder einer durch eine KRR beglaubigte Kopie der Personenstandserklärung, zur Hälfte von der Arge bezahlt wird. Nach Aussage von RA Dumminik Störr “wird das durch GG Artikel 10 gedeckt. Es handelt sich um ein völkerrechtlich gesichertes Postgeheimnis und ist über die UNO einklagbar. Die Arge wird nicht umhinkommen zu zahlen.” (Anmerkung d. Redaktion: Uns entzieht sich leider der Sinn dieser Aussage des RA D. Störr. Wir gehen jedoch von dem Grundsatz aus – Wo er Recht hat, hat er Recht.)

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Tina Wendt und Stefan Weinmann am SIMS-Kaffeetisch

EA-Games bemüht sich, das Spiel spätestens am 20. April im Einzelhandel anzubieten. Peis ca. 45,- EURO. Zusammendfassend können wir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für die SIMS-Edition “Deutsches Reich” geben. Viel Spaß!




Offiziell: Phantasialand eine Firma und kein Staat

Die in Truther-Kreisen schon öfters verlautbarte Behauptung, dass das nahe der Stadt Köln gelegene Phantasialand eine Firma und kein Staat sei, ist nun von offizieller Seite bestätigt worden. Und zwar sagte der Kölner Bürgermeister Jürgen Roters (SPD) gestern wörtlich: „Das Phantasialand gehört zu den wichtigsten Konzernen im Kölner Raum“. Im folgenden verglich er das Gebilde  sogar mit einem großen Freizeitpark.

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Das Phantasialand ist ein ca. 28 ha großes Territorium, das bisher in der Trutherszene als  freier Staat ähnlich der StaSeve oder Germanitien bekannt gewesen ist. Es führt neben einem eigenen Straßen- und Schienennetz  auch mehrere eigene Währungen wie den Phantasialand-Gutschein oder die Phantasialand-Freikarte. Immer wieder kursierten jedoch Gerüchte in der Szene der Aufgewachten, dass das Phantasialand seine Rebellion gegen die BRD nur vorspiele und in Wahrheit eine Firma sei. Durch das Statement von Jürgen Roters am gestrigen Tage wurde diese Vermutung nun offiziell.

Gestern noch machte sich unser Reporter  Kaspar G. Früstügt auf den Weg ins Phantasialand, um die Stimmung der Einwohner einzufangen. Er differenzierte bei seiner Befragung dabei in Leute, die ständig im Fantasialand wohnen, in solche, die lediglich tagsüber dort leben und in Gäste, die einmalig das Fantasialand besuchen, um sich einen alternativen Lebensentwurf zum alltäglichen BRD-Wahnsinn anzuschauen. Er erhielt interessante Antworten.

„Ich habe schon immer geahnt, dass ich nur Personal bin“, erklärte zum Beispiel Izmir Übel, welcher täglich 8 Stunden an der Achterbahn steht und Karten abreißt, seine Nächte aber in der BRD verbringt. Tagesbesucher hingegen wie die 8 jährige Lisa aus Mönchengladbach reagierten geschockt: „Aber Mama hat mir gesagt, wir fahren ins PhantasiaLAND und nicht in die PhantasiaFIRMA. Ob die Person „Mama“ dabei wirklich unwissend war oder nur Lisa in die Falle führen wollte, ist unklar. Personen, die ständig im Phantasialand wohnen, konnten nur mit Mühe ausgemacht werden. Unser Reporter fand schließlich einige Pferde- und Elefantenwesen  auf einem Kinderkarussels und einige Leute, aus unerklärten Gründen vermummt, in einer Geisterbahn. Sie verweigerten jedoch allesamt die Aussage. Bekommen sie Schweigegeld von der NWO?

Der Fokus innerhalb der Trutherszene fällt nun auf größenmäßig ähnliche Gebilde wie die StaSeVe, Germanitien oder das Königreich Deutschland von Peter Fitzek. Die Frage, ob auch diese Territorien  keine Staaten, sondern Firmen sind, ist nun in den Mittelpunkt der Recherchen gerückt. Berichtet wird über ein Schild mit der Aufschrift „Germanitien Finanzagentur GmbH“, welches in einem Frankfurter Bürogebäude an der Eingangstür einer Firma gesichtet worden sein soll. Auch Peter Fitzek muss sich mit Vorwürfen konfrontieren, dass das von ihm gebildete Königreich Deutschland nur eine Firma sei. Fitzek dazu selber: „Wenn jemand aus meinem Königreich diese Behauptung aufstellen würde, würde ich diesen Mitarbeiter sofort entlassen.“

Fakeupnews




Verfassung des Königreiches Deutschland gilt nun auch in Russland

Der von König Peter Fitzek regierte Staat „Königreich Deutschland“, welcher sein Territorium bisher auf ein altes Krankenhausgelände in Wittenberg beschränkt hat, hat zusätzliches Staatsgebiet gewonnen. Dies geschah vorgestern im Rahmen einer Verfassungsänderung, die von König Peter Fitzek höchstpersönlich vorgenommen worden ist. Fitzek hatte vor zwei Tagen die Verfassung seines Königreiches um einen Absatz erweitert und vom Volk ratifizieren lassen. Konkret bearbeitet wurde dabei der Artikel, der den Geltungsbereich der Verfassung regelt. Dieser erhält nun auch das Territorium der russischen Föderation. Nach langer Verhandlung hatte der Kreml gestern abend die Rechtmäßigkeit dieser Veränderung eingesehen.

Fitzek

Fitzek wurde durch den 30er Jahre Kinostreifen “Der große Diktator” inspiriert. Nach eigenen Angaben hatte Fitzek den Film am Montagabend gesehen und daraufhin geplant, sein Staatsgebiet zu erweitern. Als bekennender Pazifist konnte er die Gewaltphantasien des dargestellten Diktators jedoch nicht einfach übernehmen, sondern suchte nach friedlichen Wegen zu einer Vergrößerung seines Reiches. Als Experte im Völkerrecht sah er diese Möglichkeit in einer Änderung des Geltungsbereichsartikels in seiner Verfassung. Zur Erläuterung verweist er auf denjenigen Artikel, der in der BRD den Geltungsbereich des Grundgesetzes regeln sollte – nämlich den Artikel 23 in seiner ursprünglichen Form. Er gibt einen kurzen Überblick über die Fehler der BRD  bezüglich dieses Artikels, und was er als Staatsmann daraus gelernt hat. Die BRD hatte den Artikel nämlich 1990 aus ihrem Grundgesetz streichen lassen. Dem Grundgesetz wurde damit der Geltungsbereich entzogen und es wurde ungültig gemacht – eine Tatsache, die fast allen Aufgewachten bekannt ist. (http://www.youtube.com/watch?v=W7-ukPJFB8I) “Ich war von Anfang an schlauer als die BRD”, erklärt Fitzek stolz und erzählt, dass er von Beginn seiner Legislatur an eine eindeutige Beschreibung des Geltungsbereich seiner Verfassung in derselben verankert hatte. Bescheiden wie er war hatte er lediglich das Grundstück des ehemaligen Krankenhauses in Wittenberg dort eingetragen – das Gebiet, in dem der Großteil seines Staatsvolkes lebt. “Doch wenn es völkerrechtlich möglich ist, etwas rauszustreichen, dann ist es auch möglich, etwas aufzunehmen”, folgerte Fitzek weiter und kam somit auf die Idee, das Gebiet des russischen Territoriums mit in den Geltungsbereich seiner Verfassung hineinzuzunehmen und sein Volk über die Änderung abstimmen zu lassen. In Russland würde somit automatisch die Verfassung des Königreichs Deutschland gelten und das russische Territorium somit Staatsgebiet desselben werden. In der Abstimmung wurde die Änderung mit einer Mehrheit von 88% abgesegnet. Somit gilt die Änderung als beschlossen und das Gebiet als annektiert. Gestern noch flog Fitzek deshalb nach Moskau, um den Kreml über diese Neuerungen zu informieren.

Die russische Regierung brauchte eine gewisse Zeit, um die Legitimation Fitzeks für diesen vökerrechtlichen Akt einzusehen. Doch holte sich Fitzek argumentativ Hilfe von Reichskanzler Wolfgang Ebel und von Benjamin Karney, bekannt als Tiks. Beide zusammen überzeugten die russischen Regierungsvertreter innerhalb von 6 Stunden davon, dass er, Peter Fitzek, dazu berechtigt ist, eine solche Änderung in der Verfassung des Königreiches vorzunehmen, und dass diese rechtsgültig sei. Sie beriefen sich dabei  auf die Haager Landkriegsordnung, auf altrömisches Recht und auf den Codex von Hammurabi.  Bereits am frühen Abend lenkte die russische Regierung, wie von Fitzek erwartet ein. Putin begründete seine Nachgiebigkeit  im Nachhinein mit der Angst vor einem Hörsturz. Doch schiebt Fitzek diesen Ausspruch lediglich auf die Bescheidenheit des russischen Premiers, “Die Russen haben bisher immer Völkerrecht anerkannt. Wieso sollten sie es diesmal nicht tun?”

Fitzek will die nächsten Tage in Moskau bleiben, um die ersten Regelungen für sein neu erworbenes Staatsgebiet zu treffen. Russland stünden bedeutende Änderungen bevor, erklärt er. Unter anderem wäre unter Fitzek nicht mehr bloß nur die Propaganda von Homosexualität verboten, sondern auch schon deren Auslebung. Weiterhin plädiert er für eine Todesstrafe für Chodorkowski und für die Umsetzung des Morgenthauplanes in Tschetschenien. Die politische Zukunft der Ukraine möchte er in einem fairen Boxkampf gegen Vitali Klitschko klären, von dem Fitzek ausgeht, dass er ihn gewinnen wird. Noch im Februar möchte Fitzek die olympischen Spiele von Sotschi eröffnen und dort die Mannschaft des Königreiches Deutschland zusammen mit der russischen Mannschaft antreten lassen. Es ist generell davon auszugehen, dass das russische Volk positiv auf seinen neuen Herrscher reagiert. Skepsis wird erwartet allerhöchstens von ein paar ausgewanderten Deutschen der Reichsbürger-Szene, welche in die Enklave Kaliningrad eine neue Heimat gefunden haben und sich zu Zeiten, als sie in Deutschland gelebt hatten, mit Fitzek überworfen hatten. Da man in der Reichbürgerszene aber bisher immer bloß von Leuten gehört hat, die angedroht hatten, nach Russland auszuwandern, aber nie von solchen, die es getan haben, wird inzwischen angezweifelt, dass es solche Leute überhaupt gibt.

Außerdem sind noch weitere Gebietserwerbungen geplant. Zunächst hatte Fitzek an Polen, Großbritannien, Frankreich, die USA, China, den Mond, Asien, Südpolen, den Südpol und Kalifornien gedacht. Doch diese Pläne sind bereits verworfen. Fitzek möchte sich nach neueren Überlegungen dazu entschließen, nur diejenigen Länder, Städte oder Flüsse aufzunehmen, die die Einwohner seines Staates richtig schreiben können. Dies wäre zunächst einmal der italienische Fluß Po und die bayerische Stadt Au.




Guten Rutsch ins Jahr 2014!

Die NWO sagt: Frohes neues Jahr 2014!

FeuerwerkÜber die Feiertage und auch danach ist nicht sonderlich viel los und daher fassen wir uns kurz:

Das Sonnenstaatland wünscht all’ seinen Untertanen und Verbündeten einen guten Rutsch in’s neue Jahr 2014!

Feiert schön und verjagt das alte Jahr mit ein paar Raketen und Böllern. Vielleicht merken einige unserer Reichsbürger ja im neuen Jahr, welchem Stuss sie aufgesessen sind und wachen auf. Denen sei das Studium von “Vorwärts in die Vergangenheit” von Gerhard Schumacher wärmstens empfohlen. Von einigen Anderen werden wir aber sicherlich noch öfter etwas hören und das ist auch gut so, denn sonst hätten wir weniger zu lachen.

Die NWO sagt: Frohes neues Jahr 2014!

Die NWO sagt: Frohes neues Jahr 2014!




Sonnenstaatland Stories: Jahresrückblick 2013 – Querulanten, Reichsbürger, Rechtsextremisten, Politiker *UPDATE*

Stories Header

Kurz vor Jahresende, melden wir uns noch einmal mit einer kleinen Aktion zurück: Ein Rückblick auf das Jahr 2013. Stimme auf unserer Sonderseite Stories ab, wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken sollen. Als kleinen Vorgeschmack haben wir ein Video für euch geschnitten, welches das Reichsdeppenjahr 2013 langsam auslaufen lässt. Die Abstimmung läuft bis zum 1.2.2014 – 12 Uhr.

https://www.youtube.com/watch?v=E7g5ugwHa5g

 


Update 1
Folgende Personen haben uns ein Interview gegeben, welches im Rückblick verwendet wurde:

Mario Romanowski (Wiki/Forum), Peter Schmidt (Wiki), Axel Stoll (Wiki/Forum), Claus Petersen (keine weiteren Infos), KenFM (Wikipedia), Frank Blüthner (Wiki), Ingo Köth (Wiki), Peter Fitzek (Psiram), “Dominik Edgar Allen” (keine weiteren Informationen), Ferdinand Karnath (Wiki/Forum), Selim Sürmeli (Psiram), Rüdiger Klasen (Wiki), Christina Ehlen (Wiki), Benjamin Karney (Wiki), Dennis Schulz (Wiki).




Muss man wissen! – Buchkritik

Seit letzter Woche ist das Buch “Muss man wissen!” vom Hoaxilla-Team (Sebastian Bartoschek, Alexa u. Alexander Waschkau) im jmb-Verlag erhältlich. Auch wir haben ein Exemplar geordert und durchgelesen.

Muss man wissen!

Muss man wissen!

Dr. Axel Stoll, Mitbegründer des NSL-Forums in Berlin, welches durch die Videomitschnitte von Mario Heinz Romanwoski auf Youtube kultige Berühmtheit erlangt hat, ist für Äußerungen wie “Russischer T92-Panzer, 300 km/h schnell!” bekannt. Das Hoaxilla-Team wollte wissen, was es mit diesen Äußerungen auf sich hat, ob Stoll psychisch krank ist oder ein ideologischer Vordenker, von dem eine gewisse Gefahr ausgeht.

Das Buch selbst ist insgesamt 226 Seiten schwer und gliedert sich in drei Seiten Vorwort von Holger Klein, 133 Seiten Interview mit ausführlichen Fussnoten, 13 Seiten (psychologische) Auswertung, sowie ein 63-seitiges Glossar/Personenregister.

Nach dem Vorwort erläutert Bartoschek wie es zum Interview kam und wie sich die letzten Tage und Stunden bis zum Treffen mit Stoll anfühlten. Das Interview selbst ist gut strukturiert und deckt so gut wie alle Bereiche ab, die Stoll ausmachen und zu denen er sich auch immer wieder im NSL-Forum äußert.

FussnotenBeim Lesen fielen uns die sehr ausgedehnten Fussnoten auf. Einige davon sind so groß, dass sie mehr als die Hälfte einer Seite einnehmen und so das Lesen des Interviews behindern. Andererseits sind sie sehr oft nötig, weil Stoll aus dem Dunstkreis des mystischen und magischen Personen, Gegenstände, Orte und Riten erwähnt, die die meisten unter uns niemals vorher gehört haben dürfte. Hier helfen sie und erleichtern den Genuss des Buches ungemein. Jedoch hätte man Erklärungen zu CIA, MI5, MI6 und NSA,  die eine halbe Seite einehmen, kürzer halten und auf das Glossar verweisen können. Dieses ist meist ziemlich redundant und enthält stellenweise den identischen Inhalt der Fussnoten.

Die Beurteilung des Gesprächs fällt dann überraschenderweise ziemlich kurz aus. Anhand div. psychologischer Krankheitsbilder welche im ICD-10 gelistet sind, wird Stoll analysiert.

Axel-AugenFazit: Wer das Buch mit der Erwartung ein Interview zu lesen gekauft hat, der wird nicht enttäuscht. Auch Käufer die Axel Stoll nur von den Memes kennen oder mal ein Video gesehen haben, erfahren hier viele Neues und Spannendes über Stoll. Verfolgt man Stoll länger und hat etliche seiner Vorträge gesehen, so wird man mit ausführlichen Fussnoten belohnt, die einige der von Stoll als Fakten verkauften Aussagen in ein neues Licht rücken können, erfährt aber über Stoll nichts neues.

Stoll ist eine schillernde Persönlichkeit der Szene und viele die ihn zum ersten Mal sehen sind erstaunt und glauben nicht was er erzählt, doch neues liefert er nicht mehr. Das Ergebnis der psychologischen Analyse nimmt Bartoschek in seinem Vortrag “Willkommen in Absurdistan” sogar vorweg: Stoll ist nicht psychisch krank.

Was ist mit Mario, Adler, Tiks, Fitzek, Sürmeli, Jo Conrad und vielen weiteren? Ein Blick über den Tellerrand wäre spannend gewesen.

Das Autoren-Team hat bereits ein neues Buch, welches nahtlos an Stolls Behauptungen anknüpft, angekündigt. Es hört auf den Namen “Neuschwabenland“. Wir wissen noch nicht so recht, was davon zu halten ist.

Weitere Rezensionen gibt es bei Tobias Raff, Ufo-Information und Metaminium.




“Die Reichsdeppen” – Ein Zion Film – Chemtrail Productions / iMovie

http://www.youtube.com/watch?v=PJTqU7NJZUM

iMOVIE UND CHEMTRAIL PRODUCTIONS PRÄSENTIEREN:

Eine Chemtrail Productions Produktion in Zusammenarbeit mit iMovie

ein ZION Film:

“DIE REICHSDEPPEN”

http://www.youtube.com/watch?v=PJTqU7NJZUM

In den Hauptrollen: Mario, Adler, Rüdiger

Schnitt: Steven Spielberg

Produktionsdesigner: Adrien Brody

Kamera: Michael Bay

Casting: Adolf

Musik: itunes

Kostümbildner: Mel Brooks

Produzent: Israel

Drehbuch: Fitzek

Regie: Zion

http://www.youtube.com/watch?v=PJTqU7NJZUM

http://www.youtube.com/watch?v=PJTqU7NJZUM

Credits: Chem Trailpilot