Immer mehr Tests auf NWO-Schnee – bereits 50 kg Kokain verbrannt

Vorwiegend in den letzten Wochen sind große Mengen Schnee bei Experimenten  verbrannt worden. Aufgrund von Schneemangel ist nun die Kreativität der gesamten Infokriegerszene bedroht und es wird mit einer Minderproduktion an Aufklärungsvideos um bis zu 25% gerechnet.

Schnee verbrennt

Bereits seit Wochen kursiert im Netz die Vermutung, dass das, was hierzulande gemeinhin als Schnee bezeichnet wird, in Wirklichkeit gar kein Schnee ist, sondern ein NWO-Produkt unbekannter chemischer Zusammensetzung, eventuell sogar eine aufputschende Droge. In zahlreichen Youtube-Videos wurde das Material auf seine chemische Reaktionsfreudigkeit hin untersucht. Dabei wurden Schnee-untypische Eigenschaften festgestellt. Diese Tests und deren filmische Dokumentation sind in der Truther-Szene bereits zu einer regelrechten Modeerscheinung geworden.

Die Initiatoren der Videos gingen stets davon aus, dass sich Schnee bei Hitze auflösen und in Wasser verwandeln würde. Dies sei allgemein Schulwissen und bedürfe daher keinerlei weiterer Beweisführung, da es im juristischen Sinne eine Offenkundigkeit sei. Das in den Experimenten getestete pulverförmige Material schmolz hingegen nicht, sondern verbrannte fast vollständig und erzeugte einen stechenden Geruch.  Dabei wurde in unterschiedlichen Tests sowohl ein Feuerzeug als auch ein Bunsenbrenner als Feuerquelle verwendet.

Da es eine weitere Offenkundigkeit ist, dass Schnee vom Himmel fällt, ging man in der Szene der Aufgewachten bisher davon aus, dass der heruntergefallene Schnee von den Dealern gesammelt und in Tüten verpackt wird, um ihn dann zu verkaufen – wobei die Infokrieger einen Großteil des Kundenstammes abdecken.  Im Zuge der neuen Erkenntnisse wurde jedoch auch diese These untersucht und zur Verwunderung aller prompt widerlegt. Federführend war dabei eine kleine Gruppe von hochspezialisierten Experten aus der Szene der Aufgewachten. Diese Gruppe ist auch der Frage nachgegangen, welche Herkunft dasjenige Material, welches von nahezu allen Infokrieger in der Vergangenheit für Schnee gehalten worden ist, denn sonst haben könnte. Der Versuch, die Handelswege im Detail zu überprüfen, scheiterte zwar am Mangel der Aussagen, die ein einzelner Handelsposten zu seinem Lieferanten sagen konnte. Quellen, die nach Einschätzung der Experten zuverlässig sind, verweisen aber auf Kolumbien als Herkunftsland.

Die Fragen, die sich nun auftun, sind genauso drängend wie elementar. Hat Kolumbien Kontakte zur internationalen NWO-Führung? Sitzt diese vielleicht sogar dort? Oder gibt es in Kolumbien einen weiteren Zugang zur Innenwelt der Erde?  Ist es somit möglich, dass das Material von den Reptiloiden auf der Innenseite der Erdkruste hergestellt wird? Es wird bereits innerhalb der Szene der Aufgewachten geplant, Gesandte nach Kolumbien zu schicken, um vor Ort Recherchen und Untersuchungen durchführen zu lassen.

Außerdem wird an alternativen Lösungen zur Schneebeschaffung gearbeitet. Bereits zahlreiche Aufgewachte haben sich an das Experiment gewagt, sich im Winter denjenigen Schnee, der direkt vor ihrer Haustür liegt, durch die Nase zu ziehen. Falls das Experiment glückt, könnte man sich von der Weltregierung unabhängig machen, wäre bloß gezwungen, die Produktion von Aufklärungsvideos ausschließlich auf die kalte Jahreszeit zu verlegen. Bisher ist allerdings von keinem Infokrieger berichtet worden, der auf diese Art und Weise high genug für die Produktion von Aufklärungsvideos geworden ist.




Fitzek baut Biogasanlage für Oralexkremente

Wittenberg – König Peter Fitzek hat sich für seinen Staat namens “Königreich Deutschland”, in welchem er Regent ist, einen Energieerzeugungsbetrieb  ähnlich einer Biogasanlage bauen lassen. In diesem sollen ausgesproche Reichbürgerthesen und sonstiger Verbalabfall der Bewohner des Königreichs zur Energieerzeugung genutzt werden. Die Anlage soll nun nach einigen Umbauten in Betrieb gehen.

Peter Fitzek stolz vor seiner Biogasanlage

Peter Fitzek stolz vor seiner Biogasanlage

Laut unbestätigten Angaben litt das von Peter Fitzek regierte Königreich Deutschland schon seit längerer Zeit unter einem massivem Energieproblem. Grund dafür sei gewesen, dass der BRiD-gesteuerte Energieversorger, der das Königreich mit Strom beliefert hatte, aufgrund fehlender Zahlungen die Versorgung einstellte. Fitzek, der die Stromrechnung des internationalen Konzernes stets als illegal angesehen hatte, war zunächst mit einigen renomierten Reichsanwälten den Rechtsweg bis nach Den Haag gegangen. Nachdem dieser aber erfolglos geblieben war, wurde Fitzek klar, dass er sich nach alternativen Methoden der Energieerzeugung umschauen musste. Sein Versuch, Energie aus Chembustern zu erzeugen, scheiterte jedoch aus unerklärlichen Gründen. Auch ein Energieverzicht im Königreich Deutschland wurde von ihm als undenkbar hingestellt, da im Königreich die Erstellung und Verbreitung aufklärerischer Videos immense Rechnerlaufzeiten von bis zu 14 Stunden am Tag pro Bewohner im Königreich erfordert,  und diese Videos laut Fitzek von großem Nutzen für die gesamte Welt sind.

Fitzek, der den BRiD-Vorstand stets als inkompetent und deren Energiewende als Laienstück bezeichnet, bekam aber wie immer rechtzeitig die zündende Idee und möchte Merkel und Co nun zeigen, wie man einen echten Wandel in Sachen Energieversorgung vollbringen kann. Dazu hat er sich auf dem zum Königreich gehörenden Hinterhof in Wittenberg eine Energiequelle ähnlich einer Biogasanlage bauen lassen. Benutzt werden sollen dafür aber nicht die Exkremente, die in den Sanitäranlagen anfallen, sondern es sollen explizit Oralexkremente in der Anlage verbrannt werden.

Jeder Bewohner des Königreiches hat dabei die Möglichkeit, sich aktiv in die Energieversorgung des Staates einzubringen, in dem er, in der Anlage stehend, seine politischen Überzeugungen kundtut. Bedingung ist nur, dass seine Ansichten hinreichend hirnrissig und verquer sind, und dass er sie laut und deutlich in die Anlage spricht. Besonders viel Energie entsteht zum Beispiel bei folgenden Sätzen: „Wir leben im Deutschen Reich“. „Die BRD ist eine Firma“ oder „Das Königreich Deutschland hat eine große Zukunft”.  Alternativ können auch Sprechtüten zur Mitnahme verwendet werden, die abends in der Anlage entleert werden können. Die oral erzeugten Verbalemissionen der Reichsbürger sollen dann, ähnlich wie der Kot von Rindern oder Schweinen, zur Energieerzeugung genutzt werden.

Zu der Anlage, die sich Fitzek bauen möchte, existiert bereits ein Prototyp in der BRiD. Ein Ingenieur aus Rostock, der namentlich nicht genannt werden möchte, hatte diese Anlage bereits vor zwei Jahren erbaut und nutzt sie seitdem für seine eigene Energieerzeugung.  Als Energeträger nutzt er dafür Gesprächsfetzen von ortsansässigen Hansafans und Gespräche aus Stammtischen in der näheren Umgebung.  Fitzek setzte diese Anlage zunächst 1:1 um, musste aber bei einem Test feststellen, dass bei den Gesprächen der Reichsbürger die Menge der freiwerdenden Energie so gewaltig war, dass die Anlage sich überhitzte und zu explodieren drohte. Deshalb hat Fitzek nun die Außenwände der Anlage auf die fünffache Dicke verstärkt.  Die Anlage soll morgen in Betrieb gehen und soll das gesamte Königreich mit Energie versorgen.

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Offiziell: Phantasialand eine Firma und kein Staat

Die in Truther-Kreisen schon öfters verlautbarte Behauptung, dass das nahe der Stadt Köln gelegene Phantasialand eine Firma und kein Staat sei, ist nun von offizieller Seite bestätigt worden. Und zwar sagte der Kölner Bürgermeister Jürgen Roters (SPD) gestern wörtlich: „Das Phantasialand gehört zu den wichtigsten Konzernen im Kölner Raum“. Im folgenden verglich er das Gebilde  sogar mit einem großen Freizeitpark.

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Das Phantasialand ist ein ca. 28 ha großes Territorium, das bisher in der Trutherszene als  freier Staat ähnlich der StaSeve oder Germanitien bekannt gewesen ist. Es führt neben einem eigenen Straßen- und Schienennetz  auch mehrere eigene Währungen wie den Phantasialand-Gutschein oder die Phantasialand-Freikarte. Immer wieder kursierten jedoch Gerüchte in der Szene der Aufgewachten, dass das Phantasialand seine Rebellion gegen die BRD nur vorspiele und in Wahrheit eine Firma sei. Durch das Statement von Jürgen Roters am gestrigen Tage wurde diese Vermutung nun offiziell.

Gestern noch machte sich unser Reporter  Kaspar G. Früstügt auf den Weg ins Phantasialand, um die Stimmung der Einwohner einzufangen. Er differenzierte bei seiner Befragung dabei in Leute, die ständig im Fantasialand wohnen, in solche, die lediglich tagsüber dort leben und in Gäste, die einmalig das Fantasialand besuchen, um sich einen alternativen Lebensentwurf zum alltäglichen BRD-Wahnsinn anzuschauen. Er erhielt interessante Antworten.

„Ich habe schon immer geahnt, dass ich nur Personal bin“, erklärte zum Beispiel Izmir Übel, welcher täglich 8 Stunden an der Achterbahn steht und Karten abreißt, seine Nächte aber in der BRD verbringt. Tagesbesucher hingegen wie die 8 jährige Lisa aus Mönchengladbach reagierten geschockt: „Aber Mama hat mir gesagt, wir fahren ins PhantasiaLAND und nicht in die PhantasiaFIRMA. Ob die Person „Mama“ dabei wirklich unwissend war oder nur Lisa in die Falle führen wollte, ist unklar. Personen, die ständig im Phantasialand wohnen, konnten nur mit Mühe ausgemacht werden. Unser Reporter fand schließlich einige Pferde- und Elefantenwesen  auf einem Kinderkarussels und einige Leute, aus unerklärten Gründen vermummt, in einer Geisterbahn. Sie verweigerten jedoch allesamt die Aussage. Bekommen sie Schweigegeld von der NWO?

Der Fokus innerhalb der Trutherszene fällt nun auf größenmäßig ähnliche Gebilde wie die StaSeVe, Germanitien oder das Königreich Deutschland von Peter Fitzek. Die Frage, ob auch diese Territorien  keine Staaten, sondern Firmen sind, ist nun in den Mittelpunkt der Recherchen gerückt. Berichtet wird über ein Schild mit der Aufschrift „Germanitien Finanzagentur GmbH“, welches in einem Frankfurter Bürogebäude an der Eingangstür einer Firma gesichtet worden sein soll. Auch Peter Fitzek muss sich mit Vorwürfen konfrontieren, dass das von ihm gebildete Königreich Deutschland nur eine Firma sei. Fitzek dazu selber: „Wenn jemand aus meinem Königreich diese Behauptung aufstellen würde, würde ich diesen Mitarbeiter sofort entlassen.“

Fakeupnews




BRD geht an die Börse

Frankfurt.

Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH und Co KG mit Sitz in Frankfurt am Main hat sich dazu entschlossen, ihre Gesellschaftsform zu ändern. Das Unternehmen, dessen Hauptgeschäftsfeld der Besitz und Verkauf von Humankapital ist,  will an die Börse gehen. Grund dafür sei eine Kündigungswelle unter den Mitarbeitern der Firma, die nach Ansicht von Wirtschaftsexperten weitreichende Konsequenzen bis hin zum Konkurs des Unternehmens haben kann. Um dies zu verhindern, soll aus der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH zukünftig die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur AG werden.

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Die BRD Finanzagentur GmbH ist mit über 80 Mio Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von über 500 Mrd Euro eines der bedeutendsten Unternehmen weltweit. Dass sie bei Wissenstests in der Bevölkerung kaum genannt wird, liegt an dem falschen Bild, welches laut dem Meinungsinstitut Infas in den Köpfen der Deutschen zum Thema BRD immer noch verankert ist.  Die meisten Deutschen, obgleich selber Personal der Firma, sind laut Infas nach wie vor der Meinung, die BRD seie ein Staat. Und dies war vom Vorstand der BRD bisher auch so gewollt. Die Geschäftsführerin Angela Merkel dazu: „Wir mussten die Bürger aufgrund des Paktes von Jalta täuschen. Nach diesem sind auf deutschem Boden bis ins Jahr 2245 Scheinstaaten zu errichten (Unser Blog berichtete am 29.1.). Die BRD-Lüge sollte dem Bürger vorgaukeln, sie würden in einem souveränen Staat leben, hätten eine Verfassung und ständen unter dem Schutz der Menschenrechte.” Damit sollte eine Rebellion der Bevölkerung gegen den Pakt von Jalta im Keime erstickt werden.

Aktuell steht die BRD GmbH jedoch vor großen Problemen, die einen möglichen Aufstand  gegen Jalta als Nebensache erscheinen lassen. Immer mehr sogenannte Reichsbürger vernichten ihre Personalausweise und scheiden damit ganz offiziell aus dem Unternehmen aus.  Vorangetrieben werden die Firmenaustritte durch Aufklärungskampagnen im Internet über den wirklichen Status der BRD. Die Kündigungswelle kann laut den fünf hauseigenen Wirtschaftsweisen die Liquidität der Gesellschaft drastisch herabsenken. Die fünf Weisen schätzen die Zahl der Austritte, die das Unternehmen noch verkraften kann, auf ca. 500.  Würde diese Zahl übertroffen werden, kann eine Insolvenz nicht mehr ausgeschlossen werden. „Es wird also dringend Kapital von außen benötigt“ , fordert der Wirtschaftsweise Peter Bofinger.

Dieses Kapital will sich das Unternehmen nun durch einen Gang an die Börse beschaffen. Voraussetzung für eine Rettung der BRD GmbH ist allerdings ein ausreichendes Kaufinteresse an den  für März geplanten Neuemissionen.  Doch laut Merkel gibt es schon Zusagen für Aktienkäufe aus Tel Aviv und London. Auf Nachfrage zu Details über die Hauptaktionäre verweigerte Merkel den Kommentar.  Unbestätigte Angaben verweisen aber auf einen Personenkreis, der ohnehin schon die Geschicke der BRD GmbH steuert. Dieser Machteinfluss soll nun ausgebaut werden.

Um weitere Austritte aus der BRD GmbH zu stoppen, sollen in den nächsten Monaten außerdem verstärkt Chemikalien als sogenannte Chemtrails in die Luft gesprüht werden. Diese sollen die Deutschen gefügig machen und einen weiteren Überlauf zum Reichsbürgertum verhindern. Erstmalig sollen dazu auch Windparks zum Einsatz kommen (Auch dazu ein Bericht in unserem Blog vom 30.1.).




Reichsbürger fürs Dschungelcamp 2015 gesucht

Für die nächste Staffel des Dschungelcamps, die im Januar 2015 stattfinden wird, sucht der Fernsehsender RTL explizit nach Personen aus dem Umfeld der Reichsbürgerszene. RTL hat eingesehen, dass seine Taktik für die aktuelle Staffel gescheitert ist und will sich für die kommende Staffel ein solideres Konzept ausdenken.

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RTL sucht für die Sendung „Ich bin ein Star – holt mich heraus“ neben einem klaren Favoriten für den Dschungelthron  auch immer einen Teilnehmer, der die Rolle des Querulanten, bzw. des Hassobjektes  übernimmt.  Ziel dieser Rolle ist es, die Zuschauer dazu zu bringen, sich aufzuregen. Gerade diese Rolle, die in den vergangenen Jahren u.a. von Sarah Knappik oder Georgina Fleur übernommen worden ist, ist der wichtigste Grund für die hohe Einschaltquote von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus.“

RTLs Plan, eine ADHS-Betroffene für diese Rolle zu nehmen, erwies sich allerdings als Fehlschlag, da sich die dafür auserkorene Österreicherin Larissa Marolt als äußerst intelligent und sympathisch erwies und zielstrebig auf die andere von RTL benötigte Rolle, nämlich die des Favoriten, zusteuert. Und dass die Rolle der unsympathischen Nervensäge nun von einem Schwarzen übernommen wird, ist RTL aufgrund von Political Correctness zur Zeit ein Dorn im Auge.

Damit solch ein Fauxpas in der nächsten Staffel nicht wieder passiert, sucht RTL für das Dschungelcamp 2015 einen Außenseiter, der nicht Gefahr laufen kann, vom Unsympath zum Publikumsliebling zu werden. Es wird also eine Person gesucht, die von äußerst niederem Intellekt ist und zusätzlich aufklärungsresistent, unsympathisch und fähig, den anderen Teilnehmern den Nerv zu rauben. Lange hat sich RTL überlegt, in welcher Randgruppe man einen solchen Kandidaten finden könne. Nach Befragung etlicher Medienexperten, Psychologen und Sozialwissenschaftler wurde nun beschlossen, für das nächste Dschungelcamp sich einen Kandidaten aus der Reichsbürgerszene anzuwerben.

Zu den Reichsbürgern zählen Leute, die behaupten, die BRD wäre illegal oder gar nicht existent und  wir würden nach wie vor im deutschen Reich leben. Laut einer Studie erfüllen die meisten Reichsbürger genau die Kriterien, die RTL für die Rolle des Querulanten in seiner Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ benötigt.  Auch mit diesem Artikel  sollen somit Reichsbürger aufgerufen werden, sich bei RTL für die nächste Staffel des Dschungelcamps zu bewerben.




Verfassung des Königreiches Deutschland gilt nun auch in Russland

Der von König Peter Fitzek regierte Staat „Königreich Deutschland“, welcher sein Territorium bisher auf ein altes Krankenhausgelände in Wittenberg beschränkt hat, hat zusätzliches Staatsgebiet gewonnen. Dies geschah vorgestern im Rahmen einer Verfassungsänderung, die von König Peter Fitzek höchstpersönlich vorgenommen worden ist. Fitzek hatte vor zwei Tagen die Verfassung seines Königreiches um einen Absatz erweitert und vom Volk ratifizieren lassen. Konkret bearbeitet wurde dabei der Artikel, der den Geltungsbereich der Verfassung regelt. Dieser erhält nun auch das Territorium der russischen Föderation. Nach langer Verhandlung hatte der Kreml gestern abend die Rechtmäßigkeit dieser Veränderung eingesehen.

Fitzek

Fitzek wurde durch den 30er Jahre Kinostreifen “Der große Diktator” inspiriert. Nach eigenen Angaben hatte Fitzek den Film am Montagabend gesehen und daraufhin geplant, sein Staatsgebiet zu erweitern. Als bekennender Pazifist konnte er die Gewaltphantasien des dargestellten Diktators jedoch nicht einfach übernehmen, sondern suchte nach friedlichen Wegen zu einer Vergrößerung seines Reiches. Als Experte im Völkerrecht sah er diese Möglichkeit in einer Änderung des Geltungsbereichsartikels in seiner Verfassung. Zur Erläuterung verweist er auf denjenigen Artikel, der in der BRD den Geltungsbereich des Grundgesetzes regeln sollte – nämlich den Artikel 23 in seiner ursprünglichen Form. Er gibt einen kurzen Überblick über die Fehler der BRD  bezüglich dieses Artikels, und was er als Staatsmann daraus gelernt hat. Die BRD hatte den Artikel nämlich 1990 aus ihrem Grundgesetz streichen lassen. Dem Grundgesetz wurde damit der Geltungsbereich entzogen und es wurde ungültig gemacht – eine Tatsache, die fast allen Aufgewachten bekannt ist. (http://www.youtube.com/watch?v=W7-ukPJFB8I) “Ich war von Anfang an schlauer als die BRD”, erklärt Fitzek stolz und erzählt, dass er von Beginn seiner Legislatur an eine eindeutige Beschreibung des Geltungsbereich seiner Verfassung in derselben verankert hatte. Bescheiden wie er war hatte er lediglich das Grundstück des ehemaligen Krankenhauses in Wittenberg dort eingetragen – das Gebiet, in dem der Großteil seines Staatsvolkes lebt. “Doch wenn es völkerrechtlich möglich ist, etwas rauszustreichen, dann ist es auch möglich, etwas aufzunehmen”, folgerte Fitzek weiter und kam somit auf die Idee, das Gebiet des russischen Territoriums mit in den Geltungsbereich seiner Verfassung hineinzuzunehmen und sein Volk über die Änderung abstimmen zu lassen. In Russland würde somit automatisch die Verfassung des Königreichs Deutschland gelten und das russische Territorium somit Staatsgebiet desselben werden. In der Abstimmung wurde die Änderung mit einer Mehrheit von 88% abgesegnet. Somit gilt die Änderung als beschlossen und das Gebiet als annektiert. Gestern noch flog Fitzek deshalb nach Moskau, um den Kreml über diese Neuerungen zu informieren.

Die russische Regierung brauchte eine gewisse Zeit, um die Legitimation Fitzeks für diesen vökerrechtlichen Akt einzusehen. Doch holte sich Fitzek argumentativ Hilfe von Reichskanzler Wolfgang Ebel und von Benjamin Karney, bekannt als Tiks. Beide zusammen überzeugten die russischen Regierungsvertreter innerhalb von 6 Stunden davon, dass er, Peter Fitzek, dazu berechtigt ist, eine solche Änderung in der Verfassung des Königreiches vorzunehmen, und dass diese rechtsgültig sei. Sie beriefen sich dabei  auf die Haager Landkriegsordnung, auf altrömisches Recht und auf den Codex von Hammurabi.  Bereits am frühen Abend lenkte die russische Regierung, wie von Fitzek erwartet ein. Putin begründete seine Nachgiebigkeit  im Nachhinein mit der Angst vor einem Hörsturz. Doch schiebt Fitzek diesen Ausspruch lediglich auf die Bescheidenheit des russischen Premiers, “Die Russen haben bisher immer Völkerrecht anerkannt. Wieso sollten sie es diesmal nicht tun?”

Fitzek will die nächsten Tage in Moskau bleiben, um die ersten Regelungen für sein neu erworbenes Staatsgebiet zu treffen. Russland stünden bedeutende Änderungen bevor, erklärt er. Unter anderem wäre unter Fitzek nicht mehr bloß nur die Propaganda von Homosexualität verboten, sondern auch schon deren Auslebung. Weiterhin plädiert er für eine Todesstrafe für Chodorkowski und für die Umsetzung des Morgenthauplanes in Tschetschenien. Die politische Zukunft der Ukraine möchte er in einem fairen Boxkampf gegen Vitali Klitschko klären, von dem Fitzek ausgeht, dass er ihn gewinnen wird. Noch im Februar möchte Fitzek die olympischen Spiele von Sotschi eröffnen und dort die Mannschaft des Königreiches Deutschland zusammen mit der russischen Mannschaft antreten lassen. Es ist generell davon auszugehen, dass das russische Volk positiv auf seinen neuen Herrscher reagiert. Skepsis wird erwartet allerhöchstens von ein paar ausgewanderten Deutschen der Reichsbürger-Szene, welche in die Enklave Kaliningrad eine neue Heimat gefunden haben und sich zu Zeiten, als sie in Deutschland gelebt hatten, mit Fitzek überworfen hatten. Da man in der Reichbürgerszene aber bisher immer bloß von Leuten gehört hat, die angedroht hatten, nach Russland auszuwandern, aber nie von solchen, die es getan haben, wird inzwischen angezweifelt, dass es solche Leute überhaupt gibt.

Außerdem sind noch weitere Gebietserwerbungen geplant. Zunächst hatte Fitzek an Polen, Großbritannien, Frankreich, die USA, China, den Mond, Asien, Südpolen, den Südpol und Kalifornien gedacht. Doch diese Pläne sind bereits verworfen. Fitzek möchte sich nach neueren Überlegungen dazu entschließen, nur diejenigen Länder, Städte oder Flüsse aufzunehmen, die die Einwohner seines Staates richtig schreiben können. Dies wäre zunächst einmal der italienische Fluß Po und die bayerische Stadt Au.




Amerikaner lassen mit Haarp-Technologie in China einen Sack Reis umfallen

Laut der pekinesischen Nachrichtenagentur Ente  ist ein bereits letzte Woche passierter mysteriöser Zwischenfall in den Lagerräumen eines chinesischen Bauernhofes durch einen amerikanischen Haarp-Angriff erklärt worden. Genauer handelt es sich bei dem Vorfall um die Vertikalrotation eines Tuchgebindes voller Cerealien, die sich in der in der Nacht vom 14.1 zum 15.1.2014 in der Scheune des chinesischen Landwirtes Li Xing zugetragen haben muss. Li Xing fand den umgekippten Reissack am Morgen des 15.1.2014. Er verständigte umgehend die Polizei, die wiederum eine Spezialeinheit verständigte. Im Rahmen der Untersuchungen fielen Ungereimtheiten auf, deren Spuren letztendlich auf die amerikanische Haarpstation bei Gakona in Alaska verweisen und diese des Missbrauchs von Haarp-Technologie überführen. Die Haarp-Technologie ist eine Radiowellentechnologie, dessen ursächliche Tätigkeit Experten aus der Truther-Szene schon einige Male bei Erdbeben nachweisen konnten.  Die Verantwortlichen, meist aus den USA, stritten bisher jedoch den Einsatz von Haarp-Technologie zur Erdbebenprovokation oder ähnlicher Taten ab – so auch diesmal.

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Der Reissack stand laut Aussagen des Bauern bereits eine Woche vor dem Vorfall im Lager und hatte sich in dieser Zeit nicht bewegt. Doch seinen verharrenden Zustand hatte er in der erwähnten Nacht nicht mehr erhalten können und lag am Morgen des 15.1. wagerecht auf dem Boden, etwa einen halben Meter entfernt von den anderen Reissäcken. Li, der einen solchen Zwischenfall trotz 25jähriger Berufserfahrung bisher nur aus der Zeitung gekannt hatte, wurde sofort in Alarmbereischaft versetzt. Dass es sich bei seinem umgekippten Reissack sogar um einen besonderen Fall handelt, wurde ihm alsbald klar. “Ich habe merkwürdige Kratzspuren gesehen, so wie von einer Katze. Doch eine Katze kann es nicht gewesen sein, denn ich habe eine Katzenvertreibungsmaske an die Wand gehängt.”, so Li. Das Untersuchungskommando der Spezialeinheit bestätigte die Richtigkeit seiner Beobachtungen und untersuchte auch die Funktionsfähigkeit der Katzenvertreibungsmaske. Sie schlossen dadurch eine Verursachung des Vorfalls durch eine Katze ebenfalls aus.

Auch abseits der Scheune gibt es Hinweise für Haarp-Einsatz. Die ortsasässige Heilerin Ui La Bu  betrachtete das Gebäude der Haarpstation in Gakona auf Google Earth und nahm ein außergewöhnliches Energiefeld über ihr wahr, welches sie einem erhöhten Energieverbrauch in dem Gebäude zuschrieb. Dieser Energieschub, hier sind sich alle alternativen Wissenschaftler einig, kann als Ursache nur eine Haarp-Tätigkeit haben – zumal die Geodäten der Szene Ergebnisse aus derselben Richtung liefern. Betrachtet man nämlich den Geschehnisort in China in globalen Dimensionen, fällt auf, dass er zusammen mit der amerikanische Haarp-Station Gakona und der Villa der Rothschilds in London ein gleichschenkliges Dreieck bildet, einem Illuminatisymbol. Die Illuminati wollen erwiesenermaßen schon lange die Menschheit auf ein Fünftel der jetzigen Erdbevölkerung reduzieren und nutzen dabei auch Haarp und Chemtrails. Nach Ansicht der meisten Experten aus Trutherkreisen sind dies alles Belege, die den Einsatz von Haarptechnologie in diesem Falle mehr als nur indizieren.

Vertreter der NWO- und Bilderberger- unterwanderten Regierungen schwiegen sich dennoch nicht nur bloß zu dem Thema aus, sondern gaben die Meldungen der alternativen Presse sogar der Lächerlichkeit Preis. Billy Golder vom U.S. Geological Survey, dem geologischen Institut der USA,  sagte wortwörtlich “Nerven sie mich nicht”, als ein Reporter ihn mit der Meldung konfrontierte, in China sei ein Sack Reis umngefallen. Nach Expertenmeinung aus Trutherkreisen seien jedoch die Regierungen in einem Dilemma, welches allerspätestens am 18.4.2014  dazu führen wird, dass sie sich offen zu ihren Greueltaten bekennen müssen. Auch Sonnenstaatland hat dieses Datum schon offiziell als Untergang von BRD und NWO angekündigt. Hinter dem Schweigen vermuten sie eine Hinhaltetaktik, um rechtzeitig vor diesem Datum alle Erdenbürger mithilfe von Chemtrails und Haarp gefügig gemacht oder vernichtet zu haben.

Im konkreten Fall des umgekippten Reissacks ist noch nicht klar, ob es sich bei der Aktion bloß um ein Experiment handeln sollte, das überhaupt nicht ans Licht der Öffentlichkeit geraten sollte oder ob es schon der erste Anschlag zur Menschheitsauslöschung gewesen ist. Dazu wird derzeit geklärt, ob umgekippter Reis denselben Nährstoffgehalt wie nicht umgekippter besitzt, und ob dann der umgekippte Reissack eine Hungesnot in dem chinesischen Ort hätte auslösen können. Diese Untersuchungen wurden nun in allerhöchtste Kreise in die Hände des Gesundheitsministers des Königreiches Deuschland, Frank Thomas Blüthner, gelegt. Wir sind gespannt auf Ergebnisse.




Dichtemessungen bestätigen Hohle-Erde-Theorie

Die Theorie, nach welcher die Erde innen hohl ist, im Zentrum des Hohlraumes sich ein Zentralgestirn befindet und auf der inneren Oberfläche der Erdkruste repitilienähnliche Wesen leben, ist durch Dichtemessungen von Wissenschaftlern bestätigt worden.  Führend bei den Experimenten war der deutsche Geologe Dr. Arne Böses, der sich in der Wahrheitsbewegung bereits durch Publikationen zum vermeintlichen Klimawandel einen Namen gemacht hat. Das Team um Dr. Böses  hat die Dichte von 30 Personen untersucht, die allesamt behaupten, die Theorie von der hohlen Erde seie wahr. Dabei stellte sich heraus, dass die Dichte sämtlicher Personen, die dies behaupteten, ungewöhnlich hoch war.

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Zur Auswertung seiner Messergebnisse griff Dr. Böses auf den profunden Wissensschatz der alten Römer zurück. Nach längerer Recherche fand er in altrömischer Literatur den Ausspruch „Im Wein liegt Wahrheit“, und zwar in mehreren Werken voneinander unabhängiger Autoren. Nur durch diese These konnte Dr. Böses  von einer hohen Dichte der Probanden auf eine Verifizierung der Theorie von der hohlen Erde schließen. Und wie wichtig das altrömische Wissen für die Erkenntnisse der modernen Wahrheitsbewegung ist, dass zeigt die Erkenntnis, dass nach römischem Recht die Verwendung von Großbuchstaben einen Sklavenstatus schriftlich manifestiert und somit alle heutigen Besitzer eines Personalausweises Sklaven sind. Da dies ein anerkannter Fakt in der Wahrheitsbewegung ist, wird auch die Behauptung „Im Wein liegt Wahrheit“  von keinem Wissenschaftler aus der aufgewachten Szene angezweifelt.

Nun galt es, eine entsprechende Anzahl von Anhängern der „Hohle-Erde-Theorie“ zu finden und diese auf ihren Alkoholgehalt im Blut hin zu untersuchen. Aus Berlin kommend, entschied sich Dr. Böses dafür, im Auditorium des monatlich stattfindenden NSL-Forums , welches von seinem ehemaligen Kommilitonen und guten Freund Dr. Axel Stoll geleitet wird, nach Ihnen zu suchen. Das NSL-Forum ist das in der Truther-Szene bekannte Neuschwabenland-Forum, in dem Dr. Stoll über Ufos und atomare Waffen der Vorkriegszeit referiert.

Zu seiner Verblüffung stellte Dr. Böses fest, dass die gesamte Zuhörerschaft, bestehend aus 30 Teilnehmern, an die Richtigkeit der Theorie glaubte. Und noch verblüffter war er darüber, dass keiner dieser Probanden einen Alkoholgehalt im Blut von unter einer Promille hatte.  Dies bedeutet für ihn, dass alle Personen, die die Hohle-Erde-Theorie bejahen, eine außergewöhnlich hohe Dichte haben und dass damit, ableitend aus der Tatsache „im Wein liegt Wahrheit“ die Richtigkeit der Theorie nicht mehr ernsthaft abgestritten werden kann.

Kritiker werfen Dr. Böses vor, dass er die Dichtemessungen ausschließlich nach Beendigung des Forums gemacht hatte und er doch zumindest einen Teil der Messungen vor oder während des Forums hätte machen sollen, doch Böses entgegnete mit seiner Erfahrung, dass diejenigen Forumsteilnehmer, die er selbst kenne, in der Regel den ganzen Tag über dicht seien. Auch der Hinweis, die meisten Teilnehmer hätten keinen Wein, sondern Bier getrunken, bringt die Seriösität von Dr. Böses Forschungen nicht ernsthaft in Gefahr.

Noch weniger ernst zu nehmen, aber doch erwähnenswert sind die Experimente zur Hohlen-Erde-Theorie von Böses Geologenkollegen Dr. Lars Viele-Bücher, der sich bei seinen Untersuchungen ebenfalls auf Dichtemessungen berufen wollte. Dr. Viele-Bücher gilt gemeinhin als „noch nicht aufgewacht“ oder „Schlafschaf“ und wird von vielen Aufgewachten sogar als wahrheitsresistent bezeichnet. So ist es nicht verwundernswert, dass Dr. Viele-Bücher eine extrem unwissenschaftliche Methode der Dichtemessung in seinen Experimenten angewandt hat. Und zwar maß er die Dichte des Gesteines in unterschiedlichen Erdkrustentiefen, schätzte damit die Masse der Erde ab und verglich dann seine Ergebnisse mit Masseschätzungen von Astrophysikern.  Allen Ernstes behauptet er, seine Ergebnisse würden darauf schließen, dass die Erde von innen massiv sein soll. Er schließt seinen wissenschaftlichen Abstract ab mit dem Kommentar „Ich habe die Hohle-Erde-Theorie widerlegt und die Hohle-Köpfe Theorie bestätigt“, welcher einfach nicht nachvollziehbar ist und auf einen kranken geistigen Zustand von Viele-Bücher schließen lässt.

Dr. Arne Böses hingegen feiert seinen Erfolg und seinen Ruhm innerhalb der Szene der Aufgewachten und führt Experimente durch, seine eigene Dichte zu erhöhen.




World Trade Center Türme waren Hologramme

Zu den Ereignissen vom 11.9.2001 ist eine neue Theorie in Umlauf geraten und bereits nach ersten Ermittlungen aus der Truther-Szene erhärtet worden. Nach ihr haben die Türme 1,2 und 7 des World Trade Center Komplexes nie existiert und haben ihre langjährige optische Präsenz im Zentrum von New York bloß der in den 60er Jahren aufkommenden Hologrammtechnik zu verdanken.

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Diese Theorie ist entwickelt worden vom deutschen Bauingenieur Thomas A. Briss, der erst vor ein paar Jahren den Weg in die Wahrheitsbewegung gefunden hatte. Briss sieht sie als eine Weiterentwicklung der bisherigen Erklärungsansätze über die Ereignisse an diesem Tag in New York. Welche Erklärungsansätze das sind, kann im Internet, insbesondere auf Youtube, mühelos nachrecherchiert werden. Viele davon sind bereits zu Fakten geworden „Wir alle mussten uns ein paar Jahre nach dem 11.9.2001 mit der Tatsache anfreunden, dass das WTC entgegen der offiziellen Darstellung gesprengt worden ist“, so Briss. „Das war für uns alle schwere Kost, die wir nur allmählich verdaut haben. Nach der No-Plane-Theorie, die ein paar Jahre später populär wurde, sind gar keine Flugzeuge ins WTC geflogen sind, sondern diese nur als Hologramme projiziert worden.  Alle neuen Erkenntnisse sickerten zunächst nur sehr gemächlich ins Bewusstsein der aufgewachten Bürger. Und genau deshalb wird es eine neue Theorie auch anfangs schwer haben, akzeptiert zu werden”,  Doch für Briss seien seine neuen Erklärungen nur konsequent und hält sie deshalb keinesfalls für zu abenteuerlich. Er habe lediglich die Hologramm-Idee der No-Plane-Theorie weiterverfolgt und postuliert nun, dass nicht bloß die Flugzeuge Hologramme gewesen seien, sondern dass das gesamte WTC seit Anbeginn seiner optischen Erscheinung bloß in die Skyline von New York projiziert worden sei.

Sofort habe er versucht, seinen Ansatz zu erhärten. Briss erzählt, dass er sich vor einigen Jahren mit Hologrammtechnik befasst und eindeutige Hinweise gefunden hätte, dass diese schon deutlich früher entwickelt worden sei als bisher bekannt gewesen sei. Als Indiz führt er beispielsweise auf, dass viele Zeugen vor der angeblichen Mondlandung 1969 wirklich eine Rakete von Cape Caneveral aufsteigen haben sehen, obwohl eine Mondlandung definitiv nicht stattgefunden hat und der Start einer Rakete nur zu Täuschungszwecken wohl zu aufwändig gewesen wäre. Ebenfalls deutlich früher erfunden als bisher geglaubt ist laut Briss die Technik des Beamens. Auch da fand der Ingenieur einige Hinweise, dass es sie bereits lange Jahrzehnte gibt.

Briss vermutet deswegen, dass Personen, die bis 2001 das WTC inklusive seiner Dachterasse besucht hätten, durch eine Neutronenschleuse automatisch ins nahegelegene Empire State Building gebeamt worden seien. Somit würden persönliche Erlebnisberichte über den Besuch des WTC als Gegenargument gegen seine Theorie nicht ausreichen. Lediglich Leute, die wirklich im WTC gearbeitet hätten, dieses also tagtäglich besucht hätten, hätten seiner Meinung nach die Theorie widerlegen können. Doch bei einer Umfrage in New York, die er während einer Amerikareise im Jahre 2013 für einen namhaften Truther-Blog gemacht hatte,  konnte er unter 50 Befragten keinen ausmachen, der damals vor 2001 im WTC gearbeitet hatte. Lediglich drei Leute konnte er finden, die behaupteten, jemanden zu kennen oder gekannt zu haben, der im WTC gearbeitet hätte. Doch hatten alle drei Personen bei ihrer Aussage einen merkwürdig wirren Blick und eine seltsame Stimme.

Die Theorie von Briss hat sich nach ersten Untersuchungen von Truthern bereits erhärtet. Vielfach wurden Untersuchungen von Videomaterial durchgeführt, in denen eindeutig sich bewegende Muster auf der Oberfläche der Türme auszumachen waren. Unklar ist, wie sich die Theorie auf andere Theorien wie z.B. diejenige zu einer Mininuke auswirken wird. Die Theorie, dass eine Mininuke unter dem WTC explodiert, sei ja nun nicht mehr nötig, so Briss, doch warnt der Ingenieur deutlich davor, sie deswegen zu verwerfen. Eine solche Theorie mache schon Sinn, da es ja zu jeder Zeit das Ziel der NWO gewesen sei, die Menschheit zu vergiften, und deswegen solle man sie nach wie vor Ernst nehmen.




Rüdiger Klasen will mit dem Sportflugzeug zum roten Platz

Das Staatenlos.info-Mitglied Rüdiger Klasen will eine Aktion zur Befreiung Deutschlands starten. Klasen erregte bereits im Herbst 2013 für großes Aufsehen in der Szene der Aufgewachten durch seine Reise nach Mokau, bei der er sich zum Ziel setzte, die russische Regierung auf die präkären Zustände des von der BRiD besetzten Deutschlands aufmerksam zu machen. Unzählige Youtube Clips berichteten von seiner Reise.

Rüdiger Klasen

Klasen selber ist mit dem, was er in Russland erreicht hat, im Großen und Ganzen zufrieden. Immerhin konnte er Teile der russischen Bevölkerung aufklären, die in Russland, im Gegensatz zu dem von der BRiD besetzten Deutschland, ja noch die Basis und Grundlage des Staates bildet. Dass es von der russischen Regierung kein ernsthaftes Gesprächsangebot gab, sei klar gewesen, so Klasen, denn immerhin sei dies sein allererster Einsatz als Diplomat gewesen. Nichtsdestotrotz sieht Klasen bei der Bekanntmachung seiner Aktion in Deutschland das Potential nicht ausgeschöpt. “Ich hätte mir schon vorstellen können, dass auch die Mainstreammedien über meine Reise berichten”, bedauerte Klasen erst vor wenigen Tagen. Doch das hatten sie leider nicht getan

Wo er in den letzen Monaten die Gründe für dieses Desinteresse an seiner Aktion eher in den Inhalten des aus Russland mitgebrachten Videomaterials gesehen hatte, so macht er heute die sehr konventionelle und damit mainstreamtypische Art seiner Anreise dafür verantwortlich. Denn er hatte einfach einen Linienflug gebucht. Klasen hatte sich nun in den letzten Tagen des alten Jahres intensiv Gedanken über alternative Formen der Fortbewegung gemacht, und holte sich dazu Anreize aus den 80er Jahren. Diplomaten der aufgewachten Szene von damals, wie z.B. Matthias Rust, nutzten das eigene Sportflugzeug für ihre politischen Aktionen, und wurden dafür mit einem regen Interesse der gesamten Medienwelt belohnt.

Daher hat Klasen nun beschlossen, selber einen Flugschein zu machen, sich ein Sportflugzeug zu erwerben und seinen nächsten diplomatischen Einsatz eng an den von Matthias Rust anzulehnen. Er hat sich dafür von seinem großen Vorbild sogar eigens Tipps geholt. Darunter fielen Ratschäge für den Umgang mit der russischen Polizei. Doch sogar Anmachtipps will Rust Klasen gegeben haben – und Vorschläge, was er tun könne, wenn diese nicht funktionierten. Klasen hofft, bereits im Februar seinen Flug starten zu können. Er hofft, dass das Wetter mitspielt und dass er es bis zum roten Platz schafft. Er habe sich aber auch schon Gedanken für einen Plan B gemacht. Klasen wörtlich: “Wenn ich Moskau nicht erreiche, dann lande ich eben während der Eröffnungsfeier im Olympiastadion von Sotschi.”

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