X

Die NWO packt aus – Die ganze Wahrheit

Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Geschockt durch die Snowden-Enthüllungen ist die NWO zu dem Schluss gekommen, dass nicht mehr unterdrückbare Wahrheiten an’s Licht gebracht werden müssen bevor es zu spät ist. Tausende augenöffnende Truther-Blogs bringen täglich die Hintergründe für den Zustand der heutigen Welt an’s Tageslicht. Die NWO will wieder des Heft des Handelns in die Hand nehmen und Stück für Stück den Vorhang lüften. Der weltbekannte NWO-Geheimreporter Christopher Ferstel wird sich mit seinem Fahrer Kim Eff-Enn an die Brennpunkte begeben und den Schleier der Geheimnisse lösen.

 

Heute: Chemtrails, es gibt sie doch!

Eine Reportage von Geheimreporter Christopher Ferstel und seinem Fahrer: Kim Eff-Enn

Heute morgen um 5:36 Uhr klingelte das Rote Telefon. Ich erhielt einen geheimen Anruf von Mr. Rothschild persönlich. Er klang sehr zerknirscht: “Der Druck von Seiten Altnickel, Storr und Romanowski ist zu groß geworden. Die Bilderberger und die Illuminaten werden der Last nicht mehr lange standhalten. Es drohen Enthüllungen und Prozesse. Wir müssen ihnen zuvorkommen. Ferstel, sie wissen was zu tun ist!” Das war mein Stichwort. Ich reagierte sofort mit einem Anruf über das abhörsichere Dosentelefon zu meinem Fahrer Kim Eff-Enn. 20 Minuten später stand er mit laufendem Motor vor meiner Haustür. Kim war sehr aufgeregt und er sprach wie gewöhnlich sehr schnell. Mit kurzen, harschen Worten brachte ich ihn zum Schweigen. Das gelingt nur mir. Ein kurzer Befehl: “Direkt zum geheimen NWO-Flughafen, aber schnell!”

Bis an die Zähne bewaffnete Talibankämpfer bewachen den geheimen NWO-Flughafen

Nach 13 Tagen und 5 Nächten Fahrt erreichten wir den geheimen Flughafen um Punkt 13:02 Uhr. Die Dämmerung setzte bereits ein, als wir am Kontrollpunkt vorfuhren.  Kinn erschrak: “Hier ist alles voller Taliban!”. Ich konnte ihn beruhigen:” Na klar, die werden von der NWO bezahlt. Dafür müssen sie den geheimen NWO-Flughafen bewachen.” In diesem Moment erschien ein mir bekanntes Gesicht an der Beifahrerscheibe. Der Taliban-Führer Hektobar grinste mich an. “Mensch Christopher, was machst du hier?” Ich klärte meinen alten Freund kurz darüber auf, dass ich von der NWO den Auftrag hatte, die Menscheit über die Chemtrail-Flieger aufzuklären. Hektobar klopfte mir auf die Schulter: “Tor auf Männer, alles Gute Christopher!” Im Rückspiegel sah ich einen kurzen Lichtblitz und darauf eine Rauchwolke ziehen. Nein, das war kein Chemtrail. Mein Freund Hektobar hatte, wahrscheinlich wegen der Wiedersehensfreude, versehentlich seinen Sprenggürtel gezündet. Wir ließen uns nicht beirren. Kim steuerte den Wagen zum Flughafengebäude. Währenddessen murmelte er : “ich weis wer den chemtrail als PR erfunden hat!” Ich stoppte seinen Schnellsprech mit den Worten: “Halt’s Maul Kim, wenn das der Bruder hört! Das ist dir schon einmal auf die Füße gefallen.”

Empfang durch den King

Wir wurden sofort in’s Gelbe Zimmer geführt. An diesem Tag war Elvis der Diensthabende NWO-Offizier für Geheime Öffentlichkeitsarbeit. Elvis lebt natürlich, keine Frage. Wir sind alte Bekannte. Ich habe Elvis schon beraten als ich noch ein junger Gymnasiast war. Einige seiner bekanntesten Hits (Green, Green Grass Of Home ) lassen sich auf meine damalige Beratertätigkeit zurückführen. Elvis hatte von der NWO den Befehl erhalten, uns den Geheimen Flughafen zu zeigen. Ich stellte ihm noch kurz meinen Fahrer Kim Eff-Enn vor und sogleich machten wir uns auf den Weg über das Flughafengelände. Auf den ersten Blick tippt man auf einen Frachtflughafen. Elvis machte uns darauf aufmerksam, dass es auch einige wenige Flugsteige für Passagierflugzeuge gibt. Genau in diesem Moment erfolgte eine Lautsprecherdurchsage, die uns das Blut in den Adern gefrieren ließ: “Die letzten Fluggäste nach Neuschwabenland finden sich an Gate 4 ein!” Ich ergriff sofort die Initiative und schrie dem schnell vor sich hin brabbelnden Kim entgegen: “Foto Kim, ein Foto!”

Hier fehlte uns Dr. Stoll

Der Schnappschuss gelang vorzüglich. Draußen, vor unseren Augen, stand tatsächlich eine Reichsflugscheibe. In einem Einstiegsloch stand Adolf Hitler, ungeduldig auf die noch fehlenden Passagiere wartend. Sensationell! Doch damit nicht genug. Am benachbarten Gate stand ein aus den kontrollierten Mainstreammedien bekanntes Fluggerät – die Airforce 1. Wir sahen wie der US-Präsident, Adolf Hitler kurz zuwinkend, die Maschine bestieg. Wer hätte das gedacht, es gibt geheime diplomatische Beziehungen zwischen dem Imperium und Neuschwabenland. Elvis grinste: “Die treffen sich hier zweimal im Jahr. Am 7.7. und am 13.13.” Der Schock saß uns tief in den Knochen, selbst Kim fehlten die schnell gesprochenen Worte.

Der US-Präsident besteigt die Airforce 1

Elvis riss uns aus der Versteinerung: “So meine Herrschaften, verschwenden wir nicht unnötig eure Aufmerksamkeit. Ihr seid wegen der Chemtrails hier. Folgt mir!”  Wir nahmen die Treppe in einen tiefen Keller, die vor einer Stahltür mit Zahlenschloss endete.  “Wie lautet die Zahl der Illuminaten? Ferstel!” herrschte mich Elvis an. Bevor ich antworten konnte sprudelte es schon aus Kim heraus: “Dreiundzwanzig, dreiundzwanzig, dreiundzwanzig…ich weis wer die 23 als PR erfunden hat!” Ich rief ihn zur Ordnung. Elvis drehte 2-mal am Schloss, 2 und 3, schon öffnete sich die Tür. Vor uns lag eine riesige unterirdische Lagerhalle. Hunderte, was sage ich, Tausende Chemikalienfässer standen in Reih und Glied. Elvis zog eine Liste aus der Tasche und begann vorzulesen: “Wir haben strenge Vorschriften von der NWO. Hier darf nichts durcheinander geraten. Die Fässer sind nach ihrem Inhalt sortiert Adrenalin, Spinneneier, Cirrostratus-Extrakt, herkömmliche Waschmittel, Kaubonbonium, Cyberkulose, Nickelodeon, Styroporflocken, Air Wick.”

Fässer voller Chemikalien

Zu viel sollten wir nicht sehen. Elvis führte uns schnell weiter. Im Vorbeigehen konnte ich ein Etikett am Fassboden lesen. Zwar war nur ein Strichcode aufgedruckt. Doch in meiner Zeit als Talibanberater habe ich gelernt diese Codes mit einem Blick auszulesen. Lieferant der Fässer, wer schon: Monstranzo der Illuminatenkonzern. Am hinteren Ende des Lagers fuhren wir mit einem Paternoster wieder hoch zum Flugplatz. Schnell sprang ich hinter Elvis aus der Kabine. Nur Kim Eff-Enn verpasste den Ausstieg. Er wurde am oberen Punkt über die Umlenkrolle gezogen. Kim rief ganz schnell um Hilfe, überstand das Missgeschick aber mit wenigen Fleischwunden. Was viel schlimmer war, unsere Kamera hatte Schaden genommen und konnte nicht mehr scharf stellen. Das sollte sich bitter rächen. Von nun an waren, dank meines unglücklichen Fahrers Kim Eff-Enn, alle Bilder unscharf.

Die Hoheitskennzeichen werden mit weißer Farbe unkenntlich gemacht

Vor unseren Augen wurden die Hoheitskennzeichen der Chemtrail-Jets mit weißer Farbe übermalt. Damit wird ausgeschlossen, dass kritsche Beobachter die Maschinen identifizieren können. Professionelle Tarnung! Elvis wies uns darauf hin, dass die sprühenden Maschinen permanent unter der Beobachtung kritischer Geister stehen.
Wenige Schritte weiter kamen wir zur Befüllanlage. Im Boden sind Schlauchanschlüsse eingelassen die in den Lagerkeller führen. Mit einem Pumpenwagen werden die Chemikalien hoch in die Tragflächen gepumpt. Deutlich auf dem unscharfen Foto zu erkennen, die übermalten Hoheitskennzeichen am Pumpenfahrzeug und am Flieger.

Chemikalien werden aus dem Lagerkeller in die Maschinen gepumpt

Die Technologie des Sprühens wollte Elvis nicht vor Kim Eff-Enn offenbaren: “Der spricht zu schnell.” Top Secret. Als Kim kurz für kleine Jungs musste, hat Elvis mir heimlich die Wahrheit gesteckt. Wenn die NWO grünes Licht geben sollte, werden wir die Wahrheit gleichzeitig im Compact-Magazin und bei den Honigmann-Nachrichten veröffentlichen.

Die Maschinen stehen aufgereiht auf der Startbahn

Als Letztes durften wir noch einen Schnappschuss von der Startbahn machen. Im Minutentakt steigen die Maschinen zum Einsatz auf. Schon auf der Piste ziehen die Chemtrailfahnen aus den Tragflächen in die Atmosphäre. Alle Chemtrailsprüher starten von diesem geheimen NWO-Flugplatz zu ihren weltweiten Einsätzen. Dass es sich bei diesen Maschinen um reguläre Linienflugzeuge handelt stimmt nicht und ist hiermit eine widerlegte Legende! Viel zu groß wäre die Gefahr der Entdeckung, würde unter dem Schlafschaf Lieschen Müller im Urlaubsflieger das Gift verspritzt. Ich kann aus eigenem Erleben sagen, das Zeug stinkt bestialisch. Um ein paar konkrete Zahlen zu nennen, im Einsatz verflüchtigen sich die Geruchsmoleküle in einer Höhe zwischen 5234-4123 Metern. Was unten ankommt riecht nicht – Geheimhaltung.
Kim hatte mittlerweile den Wagen geholt. Ich verabschiedete mich von unserem vorzüglichen Führer Elvis und übergab ihm im Gehen meine Visitenkarte “Christopher Ferstel | Regierungs- & Unternehmensberater, Publizist & geheimer NWO-Reporter” und stieg zu Kim in das Auto. Die Tür klemmte etwas und doch fuhren wir rasch los, zurück in die Heimat. Am Kontrollpunkt herrschte noch ein großes Durcheinander. Hektobars Hand grüßte uns zum Abschied von einem Baum.

Alle verwendeten Bilder stammen aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons oder sind Youtubescreenshots.

 

All Rights ReservedView Non-AMP Version