Statistik beweist: Reichsdeutsche 10x häufiger Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz

Man schätzt, dass etwa eine Million Berufstätige in Deutschland gemobbt werden und unter Mobbing leiden. Repräsentative Nachforschungen waren noch bis vor kurzer Zeit undenkbar. Erst das SSL-Meinungsforschungsprogramm brachte Klarheit. Die neue Statistiken legen offen, dass gerade Reichsbürger 10x häufiger Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz sind.

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Ursachen für dieses Phänomen sehen Forscher in den fehlenden Sozialkompetenzen der Reichsbürger und BRD-Verweigerer. Ihre absurde politische Meinung und der daraus resultierenden Gesellschaftsunfähigkeit machen sie zum leichten Mobbingopfer für Kollegen und Mitarbeiter. Weiter ist mit der, von Reichsdeutschen praktizierten, Schutzhaltung, genannt “Paranoia” das Mobbing in den meisten Fällen unausweichlich. Ebenfalls ist in dieser Statistik zu berücksichtigen, dass gerade Reichsdeutsche 10x seltener einer kontinuierlichen Berufstätigkeit nachgehen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat aus diesem Anlass bereits eine eigene Broschüre für Arbeitgeber veröffentlicht. Es wird explizit vor Reichsbürgern und Selbstverwaltern gewarnt, da man diese als faule und antriebslose Arbeitnehmer beschreibt. Mit einem Reichsbürger als Arbeitnehmer sind juristische Auseinandersetzungen bereits vorherbestimmt.

Sozialhilfeempfänger nach BRD Recht  wurden in dieser Statistik nicht berücksichtigt.
Hier dürfte sich eine weitaus größere Anzahl an realitätsfernen Mobbingopfern aus Kreisen der Reichsbürger finden lassen.




Unter Druck: Gerichtsvollzieher zahlt 1.200.000€ Schadensersatzforderung an staatlichen Selbstverwalter

Wie nun bekannt wurde gelang es einer bis jetzt unbekannten Staatlichen Selbstverwaltung nach UN-Res/56/83, eine eingeforderte Schadensersatzforderung, an einen  Gerichtsvollzieher aus Bayern, durchzusetzen.

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Nach grober Amtswillkür, Amtsanmaßung und Formfehlern bei der Zustellung, machte der Selbstverwalter Ernst. Gemäß der Remonstrationspflicht, welcher der Gerichtsvollzieher nicht nachgekommen war, sowie mehrere Androhungen der Schadensersatzforderungen wurde der Vertrag des staatlichen Selbstverwalter rechtskräftig.

Durch Ermittlung seitens internationalen Menschenrechtskommissaren und Rechtssachverständigen des Deutschen Reiches wurde die Rechtskraft der Forderung erneut bestätigt.

Unter Androhung von Gewalt sah der Gerichtsvollzieher schließlich keinen weiteren Ausweg und zahlte die Forderung in Höhe von € 1.200.000,- aus der Kasse des zuständigen Finanzamtes.

Weitere Informationen folgen in kürze…




Haftbedingungen für reichsdeutsche Häftlinge der BRD deutlich verbessert

Köln: Die Haftbedingungen der politischen Gefangenen in BRD Haft haben sich weiter verbessert. Die Reichsdeutschen verfügen mittlerweile über Kleidung und haben zusätzlich bessere Schlafmöglichkeiten erhalten. Die Gefängnisbehörden der BRD stellten den in Abschiebehaft befindlichen Bürgern des Deutschen Reiches Kleidung und Matratzen zur Verfügung. Für den Versuch der Wiedereingliederung erhielten einige Häftlinge vorläufige BRD Dokumente. Ob dieses plötzliche Eingeständnis der BRD mit dem anstehenden Börsenstart zusammenhängt, wird vermutet.

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SSL erfuhr außerdem, dass mehrere Reichbürgerbewegungen die Gefängnisbehörden kontaktiert hatten, was materielle Zuwendungen seitens der BRD nicht  gerade beschleunigte. Der Zustand der politischen Gefangenen sei weiter stabil. Hilfsaktivisten setzen sich weiter dafür ein das die Gefangenen  freigelassen werden oder in ein russisches Gefängnis ihrer Wahl verlegt werden.

Bereits nach dem Antritt der Haft unterlagen die Strafgefangenen nicht dem starr geregelten Tagesablauf der BRD. Vielmehr wurden Sie rücksichtslos in ihren Zellen vergessen, bekamen wenig bis keine Mahlzeiten und verwahrlosten im laufe der Zeit. Durch Auslösung aus dem bestehenden BRD System konnten sie sich nicht auf Rechte und Pflichten nach dem Strafvollzugsgesetz berufen.

Die Reichsbürger befinden sich weiter in Abschiebehaft bis seitens der Russischen Föderation ein Abkommen getroffen wurde.  Über den aktuellen Status zur Anerkennung des Deutschen Reiches liegen vorerst keine weiteren Informationen vor.

Zweck der aktuellen Haft von staatenloses Reichsbürgern ist der Versuch, dass die nach BRD Recht Verurteilten zu einer rechtschaffenen und der Gesellschaft angepassten Lebenseinstellung gelangen. Auch soll die BRD Haft den Verurteilten davon abhalten, wieder straffällig zu werden und ihn dabei unterstützen, sein Fehlverhalten zu erkennen. So plante die BRD bereits öffentliche Zurschaustellungen der Reichsbürger in Film und Fernsehen und entwarf Programme zur systematischen Umschulungen dieser. Mehrere Mediziner boten Obhut als gesetzlichen Vormund für die staatenlosen  Reichsbürger an.

Eine Wiedereingliederung von Reichsbürgern in das BRD System hält man für durchaus Möglich. Speziell hierfür wurden den Gefangenen bereits versuchsweise erste BRD Dokumente ausgehändigt. Mit einer zeitnahen Entlassung ist trotzdem nicht zu rechnen.




Drohende Abschiebung für reichsdeutsche Politaktivisten in BRD Haft

Nach zahlreichen Appellen gegen die Abschiebung einiger reichsdeutschen Politaktivisten haben die bundesdeutschen Behörden eine vorläufige Duldung von sechs Monaten erteilt. Die betroffenen Aktivisten befinden sich weiter in Abschiebehaft.

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Bis man einen geeigneten Ort gefunden hat, können die Reichsbürger vorerst in Deutschland bleiben um medizinisch behandelt zu werden. Laut ärztlichen Gutachten leiden einige der Betroffenen an einem  posttraumatischen Stresssyndrom und sind zudem suizidgefährdet.

Die bestehende Abschiebungsandrohung ist jedoch noch nicht aufgehoben worden, sodass nach Ablauf der sechs Monate weiterhin die Gefahr besteht,  abgeschoben zu werden.

Am 27. Mai 2014 wird der Senat von Berlin erneut darüber entscheiden, ob die Abschiebung der Reichsbürger in die Russische Föderation auszusetzen ist, sofern die Betroffenen keine Familienangehörigen oder offene Haftbefehle in Moskau haben.

SSL begrüßt diese Entscheidung, befürchtet allerdings, dass andere Reichsdeutsche, die in die Russische Föderation abgeschoben werden sollen, nach wie vor in Gefahr sind, misshandelt und gefoltert zu werden.




BRD geht an die Börse

Frankfurt.

Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH und Co KG mit Sitz in Frankfurt am Main hat sich dazu entschlossen, ihre Gesellschaftsform zu ändern. Das Unternehmen, dessen Hauptgeschäftsfeld der Besitz und Verkauf von Humankapital ist,  will an die Börse gehen. Grund dafür sei eine Kündigungswelle unter den Mitarbeitern der Firma, die nach Ansicht von Wirtschaftsexperten weitreichende Konsequenzen bis hin zum Konkurs des Unternehmens haben kann. Um dies zu verhindern, soll aus der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH zukünftig die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur AG werden.

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Die BRD Finanzagentur GmbH ist mit über 80 Mio Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von über 500 Mrd Euro eines der bedeutendsten Unternehmen weltweit. Dass sie bei Wissenstests in der Bevölkerung kaum genannt wird, liegt an dem falschen Bild, welches laut dem Meinungsinstitut Infas in den Köpfen der Deutschen zum Thema BRD immer noch verankert ist.  Die meisten Deutschen, obgleich selber Personal der Firma, sind laut Infas nach wie vor der Meinung, die BRD seie ein Staat. Und dies war vom Vorstand der BRD bisher auch so gewollt. Die Geschäftsführerin Angela Merkel dazu: „Wir mussten die Bürger aufgrund des Paktes von Jalta täuschen. Nach diesem sind auf deutschem Boden bis ins Jahr 2245 Scheinstaaten zu errichten (Unser Blog berichtete am 29.1.). Die BRD-Lüge sollte dem Bürger vorgaukeln, sie würden in einem souveränen Staat leben, hätten eine Verfassung und ständen unter dem Schutz der Menschenrechte.” Damit sollte eine Rebellion der Bevölkerung gegen den Pakt von Jalta im Keime erstickt werden.

Aktuell steht die BRD GmbH jedoch vor großen Problemen, die einen möglichen Aufstand  gegen Jalta als Nebensache erscheinen lassen. Immer mehr sogenannte Reichsbürger vernichten ihre Personalausweise und scheiden damit ganz offiziell aus dem Unternehmen aus.  Vorangetrieben werden die Firmenaustritte durch Aufklärungskampagnen im Internet über den wirklichen Status der BRD. Die Kündigungswelle kann laut den fünf hauseigenen Wirtschaftsweisen die Liquidität der Gesellschaft drastisch herabsenken. Die fünf Weisen schätzen die Zahl der Austritte, die das Unternehmen noch verkraften kann, auf ca. 500.  Würde diese Zahl übertroffen werden, kann eine Insolvenz nicht mehr ausgeschlossen werden. „Es wird also dringend Kapital von außen benötigt“ , fordert der Wirtschaftsweise Peter Bofinger.

Dieses Kapital will sich das Unternehmen nun durch einen Gang an die Börse beschaffen. Voraussetzung für eine Rettung der BRD GmbH ist allerdings ein ausreichendes Kaufinteresse an den  für März geplanten Neuemissionen.  Doch laut Merkel gibt es schon Zusagen für Aktienkäufe aus Tel Aviv und London. Auf Nachfrage zu Details über die Hauptaktionäre verweigerte Merkel den Kommentar.  Unbestätigte Angaben verweisen aber auf einen Personenkreis, der ohnehin schon die Geschicke der BRD GmbH steuert. Dieser Machteinfluss soll nun ausgebaut werden.

Um weitere Austritte aus der BRD GmbH zu stoppen, sollen in den nächsten Monaten außerdem verstärkt Chemikalien als sogenannte Chemtrails in die Luft gesprüht werden. Diese sollen die Deutschen gefügig machen und einen weiteren Überlauf zum Reichsbürgertum verhindern. Erstmalig sollen dazu auch Windparks zum Einsatz kommen (Auch dazu ein Bericht in unserem Blog vom 30.1.).




Neue Chemtrailtechnologie: Energieversorger setzen Windkraftanlagen für Geo-Engineering ein

Windkraft Chemtrails - (c) Vattenfall

Offshore- Windpark im Testbetrieb; Foto: Vattenfall

Neu Glienicke – Lange galten sie als Verlierer der Energie-Wende, doch jetzt entwickeln die großen Energieversorger in ihren Windparks ein neues, zukunftsträchtiges Geschäftsfeld: Geo-Engineering mittels Windkraftanlagen.

Durch steigende Kerosinpreise und erhöhte Landegebühren der Flughäfen waren die Kosten für das Geo-Engineering zuletzt stark angestiegen und auch öffentlich in die Diskussion geraten. In Zeiten knapper Kassen tun sich Politiker schwer, die hohen Kosten von teilweise über 10.000€ pro Kilometer Chemtrail zu rechtfertigen.

Dass jetzt auf eine bestehende Infrastruktur zurückgegriffen werden kann, ist kein Zufall, sondern das Werk von Tüftlern und Umwelt-Aktivisten. „Durch den Einsatz moderner Pumpe-Düse-Sprühapplikatoren lassen sich Chemtrails bei Aufwinden von der Windradspitze auch in höhere Luftschichten einbringen“ erklärt Umweltingenieur Dennis Sch. das Prinzip, das er in seiner Freizeit entwickelt hat.

Logo der Kampagne "I Love Chemtrails"

Logo des Think-Tanks “I Love Chemtrails”

Der sympathische Berliner hat zusammen mit dem Think-Tank „I Love Chemtrails“ die technische Grundlage für den bevorstehenden Sprüheinsatz gelegt, der jetzt im Windpark Glienicke vom Energiedienstleister Prokon im Probebetrieb erfolgt. Vorerst  nur mit Chemikalien, da die Auswirkungen der Ablagerungen Metall-basierter Aerosole und Nanopartikeln auf die Anlagen noch nicht hinreichend erforscht sind.

Bei Erfolg der Tests wird das Geo-Engineering zukünftig auch für kleinere Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern oder das Saarland erschwinglich. Diese können mit den großen Städten kooperieren, um hierdurch die Belastung durch den Flugverkehr zu reduzieren. Ungeklärt ist bislang allerdings, wer für die Kosten aufkommen soll, die Luftströme bei Flaute in die Ballungsgebiete umzuleiten, da hier konventionelle Mikrowellenstrahlung zum Einsatz kommen wird.

Im Süden der Republik ist man wegen ganz anderer Umstände weniger euphorisch. In absehbarer Zeit wird noch auf die bewährte Ausbringung durch Verkehrs- und Militär-Flugzeuge zurückgegriffen werden müssen: hier fehlen noch genügend Windparks.

 

 

 

 

 

 




Gysi stellt seine Aussage zur Souveränität richtig

Gysi stellt Souveränität klar

Auslöser der Diskussion war ein Video Gysis, in dem er behauptet, die Bundesrepublik Deutschland sei nicht oder nicht mehr souverän. Diese Aussage wurde aus dem Zusammenhang gerissen und sofort von allen einschlägigen Seiten der Reichsbürger, Staatsleugner und anderer Querulanten kolportiert.

Dazu stellt er jetzt richtig:

Ich bedanke mich. Und selbstverständlich kenne ich auch diese Seiten und die gefährlichen Thesen der Leute, die dahinter stehen.
Die Bundesrepublik ist 1949 als selbstständiger und autonomer Staat gegründet worden, ist Mitglied der UN, der EU, der NATO und vieler anderer internationaler Organisationen. Sie hat viele, viele zwischenstaatliche Verträge geschlossen und diplomatische Beziehungen zu den meisten Ländern der Welt.
Anders sieht es eben wirklich mit der realen Souveränität und eigenständigen Entscheidungsfähigkeit Deutschlands aus. Und gerade jetz bei der Diskussion um die NSA-Affäre und die Enthüllungen von Snowden wurde das von mir thematisiert.

Sie müssen davon ausgehen und das auch akzeptieren, dass das Besatzungsstatut durch die Pariser Verträge 1955 ganz offiziell aufgehoben wurde. Allerdings sicherten sich die USA fast gleiche Rechte durch Geheimverträge zu, die während der Zwei-plus-Vier-Verhandlungen nicht aufgehoben wurden. Jetzt sollen sie allerdings laut Aussagen der Bundesregierung aufgehoben worden sein.

Aber genau unter dem Deckmantel des damaligen Kalten Krieges, der „Verteidigung des freien Westens“, der Sicherung von Militärbasen sind Geheimverträge abgeschlossen worden. Ich hatte naiverweise erwartet, dass diese Verträge im Zuge der 2+4-Gespräche aufgehoben wurden. Sie wurden aber nicht aufgehoben, weil nämlich nur Abkommen mit allen vier Mächten aufgehoben wurden, nicht aber Abkommen mit drei Mächten, mit zwei Mächten oder mit einer Macht. Da war zwar alles, was mit den Russen und den anderen drei Mächten gemeinsam vereinbart war, heraus, aber der Rest blieb; und das geht nicht. Jetzt hat die alte Regierung im Zusammenhang mit der NSA-Affäre erklärt: Im Sommer sind diese Verträge für unwirksam erklärt worden. – Wie eigentlich? Ich würde gerne einmal die Noten sehen. Was stand da eigentlich drin? Es gab auch neue Verwaltungsvereinbarungen.

Dazu läuft eine Anfrage von uns bei der Regierung. Sobald die Antwort vorliegt, werden wir sie öffentlich machen.

All das hat aber absolut nichts damit zu tun, dass wir nicht ein souveräner Staat wären, wir einen Friedensvertrag bräuchten, die Bundesrepublik nicht existieren würde oder das Grundgesetz ungültig wäre. Ich ganz persönlich sehe in einer solchen Diskussion, die ja bereits seit Jahren durch das Internet kursiert, nur ein einziges Ziel: hier wollen Ewiggestrige das System in Frage stellen, die Demokratie aushebeln, die europäische und internationale Entwicklung rückgängig machen und sich „zurückentwickeln“ zu Reichsbürgern unter einer Gesetzgebung und eben auch den Grenzen des glücklicherweise nicht mehr existierenden Deutschen Reichs.

Es geht einzig und allein darum, dass Deutschland das Verhältnis zu den USA neu ordnen muss: Die geheimdienstliche Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland ist aufzukündigen, die Bundesanwaltschaft muss strafrechtliche Ermittlungen gegen die für Spionage Verantwortlichen einleiten. Die Abhöreinrichtungen in der US-Botschaft sowie in weiteren US-Institutionen in Deutschland sind sofort zu demontieren.

Die Abkommen der Europäischen Union zum Datenaustausch – darunter der Austausch von Fluggastdaten (PNR), Bankdaten (SWIFT) und die Vorratsdatenspeicherung – sind zu annullieren. Vor allem aber muss es Konsequenzen für die militärische Zusammenarbeit geben: US-Einrichtungen wie die Militärbasis Ramstein und die US-Militärhauptquartiere in Stuttgart und Wiesbaden müssen geschlossen werden. Die Bundesregierung muss gewährleisten, dass US-Einrichtungen nicht für Folterflüge der CIA genutzt werden. Die taktischen US-Atomwaffen auf dem Stützpunkt Büchel sind sofort abzuziehen, eine Duldung der Lagerung durch Deutschland verletzt den Atomwaffensperrvertrag.

Aber Vorsicht mit der Aussage, Deutschland sei kein souveräner Staat im Sinne des Völkerrechts. Wenn Sie diese wirklich mehr als fragwürdige Theorie weiterleiten, erkennen Sie auch keine Grenzen an und würden polnisches und tschechisches Hoheitsgebiet wieder Deutschland zuschlagen. Sie würden die Ergebnisse einer friedlichen Nachkriegsentwicklung in Europa in Frage stellen und jegliche politische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung der letzten 65 Jahr anzweifeln. Mit einer solchen mehr als obskuren Sicht kann ich wirklich sehr wenig anfangen. Und ich ganz persönlich sehe in einer solchen Diskussion, die ja bereits seit Jahren durch das Internet kursiert, nur ein einziges Ziel: hier wollen Ewiggestrige das System in Frage stellen, die Demokratie aushebeln, die europäische und internationale Entwicklung rückgängig machen und sich „zurückentwickeln“ zu Reichsbürgern unter einer Gesetzgebung und eben auch den Grenzen des glücklicherweise nicht mehr existierenden Deutschen Reichs. Damit sind Sie dann wirklich in der sehr rechten Ecke. Nochmals eindeutig: Eine solche Denkweise ist mir völlig fremd, ich halte sie für dumm und sehr gefährlich und ich werde mich an einer solchen Diskussion nicht beteiligen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi

Ob man seine Aussage weiterverteilen darf? Darauf antwortet Gysi:

Gysi antwortet

Auch wenn die Hintergründe jetzt geklärt sein dürften, werden wir die ewig falschen und langweiligen Lügen der selbsternannten Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaftler wohl weiterhin hören müssen.

Der Text kann bei Facebook in der Gruppe “Nothing but the Truth” als Kommentar von Maxi S. nachgelesen werden. Ein Screenshot von Gysis Aussage kann hier abgerufen werden. Die Thematik wird momentan auch im Anti-Reichsdeppenforum diskutiert.




Die Passverschwörung, was steckt dahinter?

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Immer mehr Pässe enthalten statt der völkerrechtlich erforderlichen Staatszugehörigkeitsangabe nur noch Umschreibungen.

Schon seit geraumer Zeit wird von einschlägig bewanderten Juristen darauf hingewiesen. Die Personalausweise und Reisepässe der BRD enthalten eklatante Formfehler. Ein ehemals hochrangiger sowjetischer Diplomat hat in einem erst kürzlich in Russland aufgetauchten Aufsatz über die Hintergründe berichtet.

Der inzwischen verstorbene Professor für internationale Beziehungen hatte als junger Diplomat an den Verhandlungen von Jalta im Jahre 1945 teilgenommen. Bereits damals wurde festgelegt, dass nach der Niederlage Hitlers auf deutschem Boden dauerhaft Scheinstaaten zu installieren sind. Diese Vereinbarung gilt bis zum Jahre 2245. Erst dann soll Deutschland seine Souveränität unter Auflagen zurück erhalten. Um den Deutschen ihre Nichtstaatlichkeit zu dokumentieren, wurde beschlossen, mindestens bis zum Jahre 2245 in den besetzten Gebieten Identkarten mit der Nationalität oder Staatsangehörigkeit “deutsch” auszugeben. Dies bedeutet im Völkerrecht nichts anderes als “von deutscher Abstammung”. Dieses Verfahren wurde sowohl in der DDR als auch auf dem derzeit vollständig als BRD deklarierten Territorium angewendet. Aufgrund größter wirtschaftlicher Schwierigkeiten, musste die UdSSR ihre deutschen Gebiete 1990 für 50 Jahre an die Westmächte verpachten. Die Abmachungen von Jalta werden davon vertragsgemäß nicht berührt. Durch das rasche Wiedererstarken der Russischen Föderation unter Wladimir Putin ist es äußerst wahrscheinlich, dass Russland ab 2041 die Gebiete östlich der Elbe wieder selbst verwalten wird. Eine Neugründung der DDR steht dann wieder auf der Tagesordnung. Verfällt Russland nicht wieder in alte kommunistische Schemen, könnte das durchaus die Keimzelle eines wiedererstehenden Deutschen Reiches sein. Unter diesem Aspekt sollte man auf jeden Fall auch die von Rüdiger Klassen geführten Verhandlungen in Moskau sehen.
Israel, die USA und die angeschlossenen Vasallenstaaten möchten natürlich diese, für sie verheerende, Entwicklung verhindern. Am besten funktioniert das indem man hinter verschlossenen Türen, während geheim abgehaltener Konferenzen, immer mehr Staaten auflöst und sie direkt der Verwaltung durch die NWO unterstellt. Von all dem bemerkt die Bevölkerung nichts. Die Verschwörung findet wie immer unbemerkt von der verblendeten Mehrheit statt. Eine winzige Nuance verschafft dem erwachten Auge Gewissheit – die fortschreitende Entwertung der Staatzugehörigkeiten bzw. der Nationalitäten nach “deutschem” Vorbild. In immer mehr internationalen Personendokumenten tauchen derartige Bezeichnungen auf: britischer Einwohner, Nationalität: kanadisch, Nationalität polnisch, Nationalität schwedisch, Nationalität griechisch, Nationalität italienisch, Nationalität australisch und so weiter und so fort. Nur noch wenige Regierungen halten dem Druck stand.
Ein wirksames Mittel der Gegenwehr ist die Abgabe einer Personenstandserklärung. Ein in Deutschland immer häufiger praktiziertes Verfahren. Damit erklärt man sich zur natürlichen Person, frei von jeder Fremdverwaltung. Leider ist es so, dass in anderen betroffenen “Staaten” den Menschen das Wissen um ihre Möglichkeiten noch fehlt. Einzige Chance, Deutsche Reichsbürger müssen Fremdsprachen lernen und Internetseiten mit den entsprechenden Informationen gestalten – eine ausgesprochene Stärke der Bewegung. Einige kurze Beispiele könnten als Ausgangsbasis verwendet werden. Der Text “Anfertigung einer Personenstandserklärung.” in verschiedenen Sprachen:
Schwedisch: “Att göra en deklaration om civilstånd.”
Italienisch: “Fare una dichiarazione di stato civile.”
Indonesisch: “Membuat deklarasi status perkawinan.”
Die Entwicklung ist aufhaltbar. Die Deutschen Reichsbürger sollten die Stammtische verlassen und aktiv werden. Stopp der Passverschwörung!

  Starten wir hier eine Onlinepetition




Reichsbürger fürs Dschungelcamp 2015 gesucht

Für die nächste Staffel des Dschungelcamps, die im Januar 2015 stattfinden wird, sucht der Fernsehsender RTL explizit nach Personen aus dem Umfeld der Reichsbürgerszene. RTL hat eingesehen, dass seine Taktik für die aktuelle Staffel gescheitert ist und will sich für die kommende Staffel ein solideres Konzept ausdenken.

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RTL sucht für die Sendung „Ich bin ein Star – holt mich heraus“ neben einem klaren Favoriten für den Dschungelthron  auch immer einen Teilnehmer, der die Rolle des Querulanten, bzw. des Hassobjektes  übernimmt.  Ziel dieser Rolle ist es, die Zuschauer dazu zu bringen, sich aufzuregen. Gerade diese Rolle, die in den vergangenen Jahren u.a. von Sarah Knappik oder Georgina Fleur übernommen worden ist, ist der wichtigste Grund für die hohe Einschaltquote von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus.“

RTLs Plan, eine ADHS-Betroffene für diese Rolle zu nehmen, erwies sich allerdings als Fehlschlag, da sich die dafür auserkorene Österreicherin Larissa Marolt als äußerst intelligent und sympathisch erwies und zielstrebig auf die andere von RTL benötigte Rolle, nämlich die des Favoriten, zusteuert. Und dass die Rolle der unsympathischen Nervensäge nun von einem Schwarzen übernommen wird, ist RTL aufgrund von Political Correctness zur Zeit ein Dorn im Auge.

Damit solch ein Fauxpas in der nächsten Staffel nicht wieder passiert, sucht RTL für das Dschungelcamp 2015 einen Außenseiter, der nicht Gefahr laufen kann, vom Unsympath zum Publikumsliebling zu werden. Es wird also eine Person gesucht, die von äußerst niederem Intellekt ist und zusätzlich aufklärungsresistent, unsympathisch und fähig, den anderen Teilnehmern den Nerv zu rauben. Lange hat sich RTL überlegt, in welcher Randgruppe man einen solchen Kandidaten finden könne. Nach Befragung etlicher Medienexperten, Psychologen und Sozialwissenschaftler wurde nun beschlossen, für das nächste Dschungelcamp sich einen Kandidaten aus der Reichsbürgerszene anzuwerben.

Zu den Reichsbürgern zählen Leute, die behaupten, die BRD wäre illegal oder gar nicht existent und  wir würden nach wie vor im deutschen Reich leben. Laut einer Studie erfüllen die meisten Reichsbürger genau die Kriterien, die RTL für die Rolle des Querulanten in seiner Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ benötigt.  Auch mit diesem Artikel  sollen somit Reichsbürger aufgerufen werden, sich bei RTL für die nächste Staffel des Dschungelcamps zu bewerben.




Klasen spendiert Rasenheizung für Freiheitswiese

Berlin – Was sonst nur verwöhnten Fussball-Millionären zugute kommt, soll jetzt auch den Freiheitskämpfern auf der Reichtagswiese nutzen: Rüdiger Klasen lässt auf der Wiese vor dem Reichstag eine Rasenheizung einbauen.

Mit frostigen Temperaturen führt die NWO seit Beginn des Jahres einen Wetterkrieg gegen die wachsende Schar der Revolutionäre auf dem Platz der Republik in Berlin. Obwohl die Freiheitskämpfer aus eigenem Antrieb diesem Terror trotzen, sorgt Revolutionsführer Rüdiger Klasen gönnerhaft für größeren Komfort.  Bei einer Pressekonferenz im ausverkauften Olympiastadion von Moskau beschrieb Klasen seine Motive wie folgt: „Diese Männer und die Frau haben unseren Respekt verdient, und warme Füße“.

Derweil scheinen die Baumaßnahmen in Berlin schon bald zu beginnen. Hierfür werden bis zur Eröffnung im Juli insgesamt 16.000 Tonnen Erdaushub bewegt werden müssen, um mit insgesamt 4.000 rumänischen und bulgarischen SGB II – Aufstockern die Anlage fertigzustellen. Mit einer beheizten Fläche von rund drei Hektar wird das Wunderwerk bis zur Eröffnung des WM-Stadions in Katar das größte Bauwerk seiner Art sein. Die Finanzierung sei über Einnahmen über das Youtube-Werbeprogramm und durch den Verkauf lustiger Seppelhüte gesichert, so Klasen weiter.  Laut Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Wowereit stehe das Land Berlin notfalls aber auch mit einer Ausfallbürgschaft bereit .

Ob die Maßnahmen zur revolutionären Fußwärme seitens Klasen im Wetterkrieg gegen die NWO-Junta ausreichen, steht allerdings in den Sternen. Die NATO kündigte bereits an, das für 2015 geplante Großmanöver „Skyguard-15“ auf kommende Woche vorzuverlegen. Hierfür werden zur Stunde zwei Transportgeschwader mit insgesamt acht Maschinen des Typs Lockheed C-5 Galaxy mit Tankauslegern nach Berlin-Tegel verlegt.