Die DNV – Der Reichstag – A never ending story

Auch dieses Jahr stehen in Berlin wieder große Ereignisse an.

Am 03. Oktober will eine gemischte Gruppe aus echten, rechten, teilweise preussischen Thoitschen, Wahnwichteln, Staatenlosen, Reichsbürgern, Chemtrailgläubigen, braunen Esofreaks und ähnlicher brauner Brut die „Weltherrschaft“ an sich reißen. Nein, erst einmal reicht ihnen wohl die Herrschaft über Deutschland.

Nun fühlt sich unser größter aller Parteivorsitzenden, Professor mit oder ohne Lehrstuhl für Staats-, Völker- und Verfassungsrecht, Vertrauter Putins (der ihm gerne ein paar Millionen für eine Parteigründung zur Verfügung stellt), Bücher über Gummibooteschreiber, Staatsfeind Nr. 1 und Dauerkläger beim BVerfG seine letzten noch verbliebenen Anhänger vor dem Besuch dieser Veranstaltung zu warnen.

„Ferdinand Karnath Werte DNV-Mitglieder, werte DNV-Mitstreiter,Diesen vom Verfassungsschutz gesteuerten Aufruf bitte n i c h t befolgen! Erinnern Sie sich dazu an den 13.09.2013. Es waren die gleichen Vereinigungen, allen voran Staatenlos.Info, die dazu aufgerufen hatten. Das Ergebnis ist Ihnen ja hinreichend bekannt.Ihre DNV”

Nun, werfen wir einen Blick zurück in der Geschichte Deutschlands und ihrer angekündigten Revolutionen.

Am 13.09.2013 fand vor dem Reichstag eine ähnliche Veranstaltung statt. Es waren hundertausende Teilnehmer erwartet worden, auch die DNV bzw. ihre GröLaZe hatten dazu eifrig die Werbetrommel gerührt.

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Auf fast allen damals noch existenten FB-Seiten, auf den privaten Profilen der GröLaZe und Mitglieder wurde die Veranstaltung beworben.

Was am 13.09.2013 dann passierte, kann sich jeder auf dieser Seite ansehen. Eine hübsche Bilderstrecke die die Ereignisse schön festgehalten hat:

http://www.demotix.com/news/2662341/riot-police-prevent-reichsbuerger-gathering-reichstag-berlin/all-media

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Was war passiert? Nun, es gab niemand, der die Demonstration wirklich angemeldet hatte, Am allerwenigsten natürlich Rüdiger Klasen von dem die Idee wohl ursprünglich kam. Der befand sich zu diesem Zeitpunkt vernünftigerweise auch in Russland. Er wollte Putin holen um mit ihm gemeinsam dann den Reichstag zu übernehmen. Man sieht, der eine behauptet Putin zu kennen und von ihm Geld für die Parteigründung erhalten zu haben, der andere reist mal kurz nach Russland um den großen russischen Führer persönlich abzuholen.

Claus Petersen vom NSL-Forum bzw. „Blauer Himmel Berlin“ hatte die Veranstaltung aber doch noch kurzfristig angemeldet, leider hat er die Anmeldung kurz nach Beginn der Veranstaltung wieder zurückgenommen.

Nun haben natürlich die „Angestellten der Firma Polizei der BRD GmbH“ die Demonstranten aufgefordert die Wiese zu verlassen und die Demo aufzulösen. Die Gruppe von Klasen folgte dieser Aufforderung auch, man ließ sich ein nettes, neues Plätzchen zuweisen, meldete die Demo an und harrt an diesem Platz seit dem 13.09.2013 darauf, daß Putin kommt oder sonstwer endlich die „Nazi-Regierung“ vertreibt, Friedensverträge abschließt und die deutschen Bürger aus ihrer Staatenlosigkeit befreit.

Anders verhielten sich die Mitglieder der Siegerpartei der bevorstehenden Wahl. Sie liesen sich dramatisch wegtragen, natürlich unter Absingen patriotischer Mimimi-Gesänge die später bei Facebook ihren Höhepunkt fanden.

Der größte Parteivorsitzende aller Zeiten hatte zuerst verlauten lassen, daß er bei der Veranstaltung anwesend war, nur leider frühzeitig gehen mußte um seine Kinder von der Schule zu holen. Später dann stellte er seine Anwesenheit so dar:

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Eine „Undercoveraktion“ also. Um endlich die „Feinde des Staates“ zu enttarnen und ihrem ordentlichen Richter zuzuführen. Nun, bis zum heutigen Tage gab es für diese „Antifa-SA“ keine der vom GröFaZ angedrohten Strafen.

Der gute, siegreiche GröFaZ sah sich sogar genötigt – immerhin ging er zu diesem Zeitpunkt ja auch noch davon aus Frau Merkel abzulösen, auch wenn seine „Partei“ dummerweise auf keinem Wahlzettel zu finden sein würde – die Polizei auf ihr eklatantes Fehlverhalten hinzuweisen.

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Seit geraumer Zeit macht unser großer, allwissender Professor, bester BVerfG-Kläger aller Zeiten der „juristisch mehr auf dem Kasten hat als alle am BVerfG tätigen Richter zusammen“, allerdings die Parteimitglieder die bei der Veranstaltung anwesend waren (im Prinzip also auch sich selbst) für das bisherige Scheitern aller Winter-, Frühjahrs-, Sommer-, Herbst- und sonstigen Offensiven verantwortlich, sind sie doch alle von der CIA, FBI; BND, VS, Mossad, MI5 etc. installierte Maulwürfe, denen daher demnächst auch der Parteiausschluss droht, sollten sie nicht selbst gehen (Es erübrigt sich der Hinweis, dass genau diese Personen die letzten sind, die dieser aussergewöhnlichen Führungspersönlichkeit mit seinem unnachamlichen Fachwissen überhaupt noch die Stange halten.).

Dafür gab es sogar einen „Rundbrief“ auf den letzten noch verbliebenen FB-Parteiseiten auf die unser hochverehrter und geschätzter GröFaZ überhaupt noch irgendeine Form von Zugriffsmöglichkeiten hat.

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Im Moment noch hier zu finden:https://www.facebook.com/DeutscheNationalversammlung.NRW/posts/271299853072550

Viel Vertrauen scheint unser genialer GröFaZ allerdings nicht in seine verbliebene, zahlenmäßig sehr überschaubare Truppe zu haben, weshalb er jetzt zum letzten Mittel greifen muss, all überall vor der Teilnahme zu warnen.

Wir wünschen von Herzen viel Glück und daß diese Maßnahme wirklich gelingen mag. Vor allem aber, dass es keinen Fotografen, Videofilmer oder Handybesitzer geben wird, der aus Versehen ein hübschen Foto macht.

Im nächsten Teil berichten wir dann über die Sommer- und Herbstoffensive, wahrscheinlich bevor die Winteroffesive ausgerufen werden wird.

Author & Quelle: cc
https://www.facebook.com/notes/sonnenstaatland/die-dnv-der-reichstag-a-never-ending-story/699218706800764

 




DNV – Die nichts versprechen und noch weniger halten

Es gibt (oder gab?) eine kleine Partei, gegründet von endlich erwachten, echten, rechten, preussischen Thoitschen die “dem System “M” und dem System dahinter” den Kampf angesagt hatte.

Mitglieder in dieser Partei waren -laut eigenen Angaben- lauter wackere Professoren, weshalb die Partei in eingeweihten Kreisen auch schon bewundernd als “Professorenparlament” bezeichnet wurde.Diese wackeren Professoren und (wenige) Normalsterbliche, die sich also um ihren GröPaZ Ferdinand Karnath scharten, immerhin stolze 42 an der Zahl wollten zur Bundestagswahl 2013 die Regierung übernehmen. Mindestens 18,71 % der Stimmen, so rechnet man sich selbst vor, eher aber um die 40 oder 50 % würde man auf Anhieb erreichen.

Das Schicksal legte diesen mutigen Professoren viele Unweglichkeiten in den Weg, so gab es Sturm, Überschwemmungen, Krankheiten gar grausamster Art, Sandsäcke die zu füllen waren und manch andere Unbill, die es dem GröPaZ und seinen stolzen Mannen unmöglich machten eine korrekte Wahlanzeige mit allen Unterschriften einzureichen, weshalb der Kreuzzug schon am Anfang etwas ausgebremst wurde.

Da es aber schlaue Professoren waren, schritt der GröPaZ flugs zur Tat, und versuchte das “System “M” mit dem System dahinter” mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Das höchste Gericht rief er um Hilfe an und diese wurde ihm auch gewährt.

Leider hatte diese Hilfe nichts gebracht, so waren die wackeren Professoren um ihn herum wohl in eine gewisse Lethargie verfallen, auch die Unbill des Lebens hemmte sie sehr, so daß man es nicht schaffte Unterschriften zu sammeln, neue Professoren hinter sich zu scharen oder eine Kandidatenliste zu erstellen. Kurz und gut, das Ziel den Reichstag einzunehmen wurde verfehlt.

Der große GröPaZ war aber nicht entmutigt, erneut rief er das höchste Gericht an und flehte um Hilfe. Viele, viele Male. Immer ohne Erfolg. Die tapferen Männer dort liesen sich weder durch “Breitseiten”, “Frühjahrsoffensiven”, schwere Munition oder gar Bombardements mit Papier beeindrucken.

So begab sich der GröPaZ in eine kleine Klausur und benannte sie “Märtyrerstatus”. Er sann nach neuen Ideen und Waffen um das “System “M” mit seinem System” dahinter mit dessen eigenen und seinen (von ihm neu zu erfindenden) Waffen zu schlagen und ihm den Garaus zu machen.

So begab es sich, daß erneut Wahlen anstanden, wenn auch nur auf Landesebene. Der zwischenzeitlich erfahrene GröPaZ blies kurzerhand zum Angriff, sammelte seine Truppen (deren Zahl leider sehr geschrumpft war) und wollte zumindest diese Länder erobern. Mindestens mit “Fraktionsstärke” wollte er in die Regierungen einziehen und Deutschland von seinem Ungemach (dem System “M” mit dem System dahinter”) erlösen.

Die Truppen wurden in Stellung gebracht, von der nicht stattgefundenen Frühjahrs- wurde direkt in die Sommeoffensive gegangen. Berge von Papier wurden beschrieben, Wahlanzeigen und Listen erstellt, Sonnenschirme und Standtische versandt und der Dinge geharrt die da kommen. Auch das oberste Gericht wurde -um es endgültig zu zermürben- weiterhin mit Tonnen von Papier, alle voll mit Beweisen und Links zu ganz verbotenen und bösen Publikationen, die sich alle gegen den GröPaZ geradzu verschworen hatten, geradezu bombardiert.

Der große GröPaZ fuchtelte wild mit seinen Schwerten, überfiel fremde Länder um Kinder zu retten und feindliche Soldaten umzubringen, er schrieb sich die kampferprobten Finger wund um gegen Pogrome, Ignoranz und Bildungsmangel anzugehen und riefen den ermüdeten Gefolgsleuten immer wieder Mut machende Worte zu.

Aber, die Welt hatte sich gegen diese überaus schlauen, gebildeten, mutigen, mit herausragender Intelligenz und vielfachen Talenten (und Berufen) ausgestatteten Professorenkrieger einfach verschworen.

So fand man, keine Menschen die einen auch nur mit einer Unterschrift unterstützen wollten (sie waren eingeschüchtert und bedroht worden und deshalb total verängstigt), man konnte -obwohl der wackere GröPaZ ja Professor und Dozent an vielen Universitäten mit eigenem Lehrstuhl in Völker, Staats- und Verfassungsrecht war- keine einzige korrekte Wahlanzeige erstellen.

Jetzt sitzt der GröPaZ wieder da, hadert mit seinem Schicksal und den bösen, verlogenen Medien, die ihn und seine wackeren Truppen doch einfach als “rechtsextrem” bezeichnen. Dabei will er doch nur die Welt retten: vor dem System “M” und dem System dahinter, welches ausschließlich aus pädophilen Linken besteht, die aber eigentlich alle rechtsextrem und daher der “braunen Brut” (wie er sie jetzt ausschließlich liebevoll nennen möchte) besteht; vor dem Verschleudern von bei echten, rechten, preussischen Thoitschen gewonnene Steuergelder für “Polenkindergeld”: vor dem bildungsunfähigen “Volk” welches im Gegensatz zu ihm die Welt so gar nicht versteht; vor der Verbrüderung mit den Erzfeinden Frankreich und England; vor den bösen allierten “Amis” (denen er deshalb regelmäßig ein stimmgewaltiges: “Ami go home” zuruft”; vor dem Tragen unwürderiger Kleidung; und vor einer echt thoitschen Sprache deren Begriffsbedeutung nicht von ihm in der ihm von Gott gegebenen Deutungshoheit erlaubt wurde.

Der Ausgang dieser Geschichte ist noch ungewiss. Aber wir sind sicher, der wackere, schlaue Professor wird unermüdlich weiter versuchen (neue) Truppen um sich zu scharen, Breitseiten abschießen, Munition sammeln, nach der Sommer- dann zur Herbstoffensive aufrufen und das System “M” mit dem System dahinter mit seinen eigenen Waffen und der mitleidsvollen Anrufung von (eigentlich gar nicht existenten) Gerichten zu bombadieren.

Es ist im Prinzip eine unendliche Geschichte, wer weiß, vielleicht kommt auch irgendwann noch ein Drachen -nachdem der russische Bär, welcher ihm zu Anfang zur Seite stand ja mit anderen Dingen beschäftigt ist-, den der kluge Professor nicht bekämpfen muss, sondern der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht.

Es könnte natürlich auch passieren, daß das “System “M” mit dem System dahinter” irgendwann einmal genug bekommt, kein Geld mehr für die Vernichtung von Altpapier ausgeben möchte und auch sonst zum Schluss kommt, daß der kluge Professor gar nicht klug, sondern einfach nur wahnsinnig ist und ihm ein paar freundliche Menschen vorbeischickt, die ihn dann an einen sicheren Ort bringen. Vielleicht geht es ihm aber auch so wie jedem anderen echten, rechten, preussischen, thoitschen Aufklärer und Helden und er wird von bösen Schergen ganz heimlich still und leise mundtot gemacht. Etwas, was in echten Demokratien ja täglich geschieht, dafür hat der Professor auch mannigfaltige Beispiele parat. Das “System “M” mit dem System dahinter” (und alle vorherigen bösen Systeme) haben bekanntlich ja alle echten, aufrechten deutschen Krieger, die das Reich wieder auferstehen lassen wollten heimlich dahingemeuchelt.

Bis wir den Ausgang der Gesichte kennen, noch ein kleiner Ausflug in die Realität:

https://www.youtube.com/watch?v=UuizBRTCN2U

 

Wissenswertes:

http://forum.sonnenstaatland.com/index.php/board,65.0.html

http://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Ferdinand_Karnath

Sonnenstaatland ist großer Fan der DNV - Auch die DNV liebt uns

Sonnenstaatland ist großer Fan der DNV – Auch die DNV liebt uns

Ferdinand Karnath beim Wahlausschuss – Lügen haben kurze Beine:

 

Weiterführende Links:

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/879073/

http://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw2014/presse/lwl2014.pdf

http://www.niederlausitz-aktuell.de/brandenburg/item/42918-deutsche-nationalversammlung-darf-nicht-zur-landtagswahl-antreten.html

http://www.statistik.thueringen.de/presse/2014/pr_188_14.pdf

Die neuen Ideen und Durchhalteparolen gibt es im nächsten Teil der Geschichte. 😉

SSL-Authors: cc/rr




Gute Zeiten, Ferdis Zeiten – Der Salat (Teil 1)

Superman Ferdi war wieder im Auftrag des Guten unterwegs und ließ es sich nicht nehmen, anti-autoritär erziehende Hippster-Eltern liebevoll an der Hand zu nehmen und auf den rechten Weg zurückzuführen.

 

Ein Beispiel aus meinem Leben:
Ich sass gegenueber meinem Wohnhaus in Kreuzberg in einem Gartenlokal zum Salatessen. Die seitliche Begrenzung der Terasse zum Gehweg war mit einer Hecke begrenzt und der Boden mit kleinen Kieselsteinen belegt. Es setzte sich eine WG von drei Partnerschaften mit vier Kindern im Alter von 4 – 7 Jahren an den Nebentisch und schon nach wenigen Minuten hatte ich zwei dreckige Kieselsteine in meinem Salat. Ich untersagte den beiden verursachenden Kindern das weitere Befoerdern von Kieselsteinen in meinen Salat. Daraufhin schmissen diese unter den Augen der zu mir schauenden beiden Muetter drei weitere Steine in meinen Salat. Als ich dann laut rief – “Jetzt ist aber Schluss damit!”, fuhren mich beide Frauen unisono an, “wie ich denn dazu kaeme, ihre Kinder erziehen zu wollen”.

Ich stand daraufhin auf, nahm meinen Teller mit und kippte den Rest meines Salates samt Steinen in deren beide Bierglaeser und auch etwas daneben und ging mit dem leeren Teller hinein und bestellte bei der Kellnerin auf Rechnung dieses Tisches einen neuen Salat und setzte mich zurueck an meinen Tisch. In meinem Glas mit Malzbier befand sich nun auch ein Kieselstein und Reste von Mutterboden. Auch dieses Glas landete mit seinem Inhalt am anderen Tisch und ich bestellte drinnen nach.

Nun stand einer der drei Strickmaenner der drei Frauen auf und versuchte mich darueber aufzuklaeren, dass ich das gefaelligst hinzunehmen haette und es nicht ginge, ihre Getraenke unbrauchbar zu machen. Ich stand wieder auf, setzte den guten Mann behutsam auf seinen Stuhl und befoerderte den Inhalt des Aschenbeschers in sein Bierglas und befahl ihm es auszutrinken – d a s wollte er natuerlich nicht und ich fragte ihn, ob er dafuer meinen Salat aufessen wuerde, natuerlich den in den beiden Bierglaeser, gleich neben seinem Glas – und natuerlich auch d a s wollte er absolut n i c h t.

Dann sagte ich ihm, er moechte bitte nachdenken und sich darueber klar werden, wer hier das Opfer und wer der Taeter ist. Als nun drei der Kinder mit Kieselsteinen nach mir warfen und ihn aber empfindlich am Kopf trafen, war alles vorbei…

Irgendwie habe ich es dann bei einem neuen Salat und Malzbier auf seine Kosten genossen, wie er sich an seinen Kindern abreagiert hat und das auch noch zu einem ergaenzenden Beziehungsproblem mit seiner antiautoritaer erziehenden Befehlsgeberin fuehrte…

Die ganze Truppe verliess voellig entruestet das Lokal, natuerlich nach Bezahlung auch meines Essens und Getraenkes…Die Kinder heulten, die Maenner blickten verschaemt zu Boden, die Frauen keiften noch etliche Meter weiter…

Ich, braun gebrannt und vom Triathlontraining ausdefiniert, sass, ass und genoss weiter und wurde spaeter von einer netten Studentin zum Kaffee eingeladen…

Originalzitat Ferdinand Karnath: Facebook (Sicherung)




Sensation: Superman ist nicht Clark Kent sondern Ferdinand K.!

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Mir kommen drei Suedlaender entgegen. Ca.25 – 28 Jahre. Tuerken/Araber…

Berlin – Budapester Strasse, Hoehe Keithstrasse, 23.00 Uhr…

Mir kommen drei Suedlaender entgegen. Ca.25 – 28 Jahre. Tuerken/Araber.

Ich deute an, die Seite der Strasse zu wechseln, diese wechseln auch. Ich drehe zurueck, die auch, ich setze nochmals an, mit schnellerem Schritt, auch sie werden schneller.

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…Schluessel vom Postfach mit Spitze nach oben in die rechte Faust, absoluter Toetungswille…

Also, Schluesselbund mit Schluessel vom Postfach mit Spitze nach oben in die rechte Faust, absoluter Toetungswille und dann mit dem Ruecken zur Wand auf diese Bande warten.

Schon bei der Annaeherung schauen sich alle um, ob es andere Passanten gibt.

Dann fragt der Erste: Was kuckst Du, willst Du Fres…?”

Ich habe ihm einfach das Bund ueberraschend in das linke Auge geknallt, ihn unmittelbar danach an seiner Jacke zu mir mit dem Ruecken gedreht und brutal von hinten in die Kniekehle getreten, das war es dann fuer diesen.

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… Ich habe ihm einfach das Bund ueberraschend in das linke Auge geknallt…

Es wagt tatsaechlich der Zweite nach mir zu treten, kurzer Block und harter Punch mit dem Bund von oben auf das Schienbein.

Der Typ schrie wie am Spiess, als es kurz ein Geraeusch wie gebrochener Keks gab und hielt sich nur noch auf einem Bein.

Ich knallte ihm mein Bund unter die Nase auf die Oberlippe und er fiel wie ein gefaellter Baum.

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… Es wagt tatsaechlich der Zweite nach mir zu treten, kurzer Block und harter Punch…

Dem Dritten musste ich etwas nachlaufen, aber ich hatte ihn dann ganz schnell und er jammerte.

Ich schubste ihn die Kanalboeschung runter, wo er anschliessend ins Wasser fiel.

Ich ging zu den beiden Anderen zurueck und nahm ihre Ausweise an mich, die im Gulli landeten…

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…Dem Dritten musste ich etwas nachlaufen…

Danach hiess es fuer mich “Abflug”, b e v o r die Polizei kommt… 🙂

Ich hatte eine schoene Trainingseinheit und das befreiende Gefuehl, alles richtig gemacht zu haben.

So kam ich nach Hause.

Es gab einen schoenen Tee von meiner Frau, etwas Gebaeck, so dass das Adrenalin sich abbauen konnte und dann war es schon wieder morgen…

Guten Morgen, werte Leserschaft!

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…Ich hatte eine schoene Trainingseinheit und das befreiende Gefuehl, alles richtig gemacht zu haben.

Der Text ist ein ungekürztes Facebookzitat (Sicherung) von Ferdinand Karnath, dem Vorsitzenden der Partei Deutsche-Nationalversammlung (DNV). Weiterführende Informationen zu Ferdinand Karnath und seiner Partei DNV finden sich im Sonnenstaatland-Wiki.